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30.05.2016 , 11:38 Uhr
Danke für den Artikel, werde mir die Homepage mal anschauen und ggf. meine Freundin mit neuen Techniken erfreuen!! ; )
Es ist verdammt noch mal nötig, den Perspektiven und Interessen der Männer, die in so ziemlich allen Bereichen unseres Lebens dominieren, mehr "weibliches" gegenüberzustellen. Es ist ein Armutszeugnis, dass in einer Gesellschaft in der die Hälfte der Bevölkerung Frauen* sind dies nicht der Fall ist. Dabei geht es nicht um Schuld, sonder um jederMANNs Verantwortung, daran etwas zu ändern, wenn dieser Missstand realisiert wird.
In diesem Sinne, FÜR MEHR ORGASMEN FÜR FRAUEN* !!
Anti-Patriatismus ist nicht nur Theorie, der kann auch ganz praktisch gelebt werden! Also liebe (hetero)Männer, lasst Eure Zungen kreisen ; )
zum Beitrag29.02.2016 , 12:36 Uhr
Gewalt gegen Frauen sollte immer gesellschaftlich thematisiert werden, da Sexismus ein gesamtgesellschaftliches Problem ist.
Interessant ist, dass die "Kultur" des Täters nur in manchen Fällen in Polizei- und Medienberichten eine Rolle spielt, nämlich dann wenn sie vom Normalfall abweicht. Wenn also weiße Männer aus dem christlichen Kulturkreis sexualisierte Gewalt ausüben (was auch jeden Tag passiert), wird das Detail über die kulturelle Abstammung nicht erwähnt.
Wenn speziell von Männern, die sehr schlechte Chancen auf Asyl haben, Gewalt gegen Frauen ausgeht und wenn diese Männer ein problematisches Frauenbild haben, so ist auch ihre oft einzige Chance auf Aufenthalt zu nennen: Eine Hochzeit mit einer deutschen Frau. In meinem Bekanntenkreis kenne ich einige Fälle, bei denen junge Männer massiv unter Druck stehen, eine Beziehung mit einer deutschen Frau einzugehen, da dies im besten Fall die Fahrkarte für ein besseres Leben ist.
Um das Problem von Männergewalt gegenüber Frauen anzugehen, sollten die unterschiedlichen Ursachen betrachtet werden!
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