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30.05.2014 , 15:32 Uhr
Herr Neck ist wirklich "herzensgut". Ich durfte diesen ebenfalls einmal in journalistischer Mission persönlich kennenlernen. Wenn man weiss, wieviel er wissen darf, dann kann man ihn durchaus als "wahrheitsgetreu" und "ehrlich" bezeichnen. In der Diözese Regensburg wissen effektiv nur maximal vier Personen um die wirklich wichtigen Dinge.
zum Beitrag30.05.2014 , 15:31 Uhr
Nur nicht neidisch werden, die Diözese Regensburg ist ohne Humbug die reichste Diözese der Welt. Nicht nur eine Brauerei (Bischofshof), sondern auch die T&T-Brauerei und noch einige andere Brauereien, Getränkeverlage, interessanter aber jede Menge verborgener Firmenbeteiligungen in der gesamten Oberpfalz gehören zur Diözese Regensburg. Wie sonst soll man künftig eine "Katholische Enklave Oberpfalz" händeln?
zum Beitrag12.04.2014 , 09:32 Uhr
Danke, Frau Oetken!
Ich darf zustimmen, denn mittlerweile zeigt sich die "Organisation" sehr deutlich, und im Abwiegeln dieses Papstes zeigt sich die menschenverachtende Einstellung dieser Organisation. Noch nie hat sich eine "Kirche" so deutlich zu erkennen gegeben wie seit 2010.
zum Beitrag12.04.2014 , 09:20 Uhr
Da hat Papa Franz jetzt wieder voll den Vogel abgeschossen, und ist seinem Personal wieder einmal Jahrzehnte voraus. Diese nämlich, vor allem in Deutschland, scherren sich nicht viel um die Opfer. Um Entschuldigung gebeten (Anm.: Man kann sich nicht selbst entschuldigen!) kommt bei deutschen oder auch us-amerikanischen Kirchenfürsten nicht in die Tüte. In Deutschland soll wieder nur da, wo nichts mehr zu finden ist, bis 1945 zurückgeforscht werden. Also wieder einmal Roß-Täuschung.
zum Beitrag25.03.2014 , 08:09 Uhr
Beinahe hätte ich es vergessen, bei so viel Lob über den "zweiten Anlauf". Als ich vor vier Jahren über die Klage des damaligen Regensburger Bischofs gegen eine Regensburger Online-Veröffentlichungen auf die Missbrauchssache aufmerksam geworden bin, hatte ich diese weiter verfolgt. Als in von, in Regensburg tätigen DREI pädofilen im musischen Bereich tätigen höheren Geistlichen erfahren hatte, hatte ich dies direkt an diesen Bischof Ackermann geschrieben. Ich bekam sogar eine Rückantwort von einem Diakon. Man wollte die Sache Ackermann vorlegen, und ...
Seitdem hatte ich nichts mehr gehört. Man vertuscht hier also weiter. Einfach regensburg digital googeln.
zum Beitrag24.03.2014 , 21:08 Uhr
Respekt, hat jetzt gar nicht mal so lange gedauert, bis die Röm.-Kath. Kirche etwas Neues aufs Tablet bringt. Dieser Papst macht es wohl nötig, aber ist es nicht eher der Druck der von der UN-Kinderrechtskomission ausgeht? Eigentlich dürften die aber das Staatswesen aufgefordert haben, hier klärend zu wirken, und was machen wir in Deutschland: Wir überlassen es der Kath. Kirche ganz alleine, obwohl bereits ein sehr fähiger Kriminalist an der Nase herumgeführt wurde.
zum Beitrag14.02.2014 , 21:26 Uhr
Sehr geehrter Herr Dr. jur. Rath,
Herr Minister Friedrich hat sich also "fair" verhalten, weil er ein Dienstgeheimnis verraten und damit Ermittlungen erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht hat?
Ich bin verwundert, wie sich die Ansichten in Deutschland doch geändert haben. Einmal unbeachtlich der konkret möglichen Straftatbestände könnte wohl zukünftig jeder gegen das organisierte Verbrechen ermittelnde Staatsanwalt sagen, er wollte zu den Bossen nur fair sein, damit diese vor dem Besuch durchsuchender Staatsorgane ein wenig aufräumen können. Alle anderen Staatsbürger ausser PoltikerInnen muss man dringendst mittels Vorratsdatenspeicherung usf. überwachen, denn diese sind sicher eine sehr grosse Gefahr.
zum Beitrag