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07.03.2016 , 16:06 Uhr
Einmal mehr hat Frau Wagenknecht die richtigen Worte gefunden.
Ich finde ebenfalls, dass es menschlich und richtig ist möglichst vielen Menschen zu helfen. Wer von Krieg flieht oder anderweitig in Not ist, verdient unsere volle Unterstützung. Da handelt meiner Meinung nach Frau Merkel als Vorsitzende einer christlichen Partei richtig.
Ich finde es aber nicht in Ordnung, wen man sich zum erreichen dieser Ziele erpressbar macht. Man stelle sich vor, der Überfall - so muss man das bezeichnen - auf Zaman wäre in einem anderen Land passiert, z. B. in Russland. Was wäre die Empörung nicht groß gewesen, überall hätten sich alle Politiker und Medien ausgelassen...
Ich verstehe leider nicht allzu viel von Politik, aber ich hoffe das es eine Lösung gibt die den Flüchtlingen zu Gute kommt und auf der anderen Seite unsere Werte nicht verletzt, nur um der Einigung willen.
zum Beitrag07.03.2016 , 13:49 Uhr
Mein Beileid gilt der Familie und den Angehörigen. Es ist toll was sie geleistet hat und es verdient Respekt, dass sie ihrer Linie stets treu geblieben ist.
zum Beitrag28.02.2016 , 06:40 Uhr
Wer in Sachsen oder Sachsen-Anhalt aufgewachsen ist versteht, dass Rechtsradikalismus schon bei den Kleinsten anfängt. Das ist inzwischen so fest verankert und der Grund, warum rechte Parteien in diesen Ländern so stark abschneiden.
Es braucht mehr Aufklärung, dass gilt vor allem auch für die Eltern auffällig gewordener Kinder. Von dort an nimmt das Übel meist seinen Lauf.
zum Beitrag26.02.2016 , 11:28 Uhr
So lang sie ein gewinnbringender Teil der Gesellschaft sind, die Deutsche Sprache mehr oder weniger gut beherrschen und Steuern zahlen, habe ich damit kein Problem. Es kann sich jeder so bezeichnen wie er will.
zum Beitrag26.02.2016 , 11:25 Uhr
Nach dem Lesen des Artikels bleibt die Feststellung "Viel Wind um nichts". Da keiner von uns 1000 Liter Bier am Tag trinken kann und wird, können wir uns zurücklehnen und ein kühles Bier schmecken lassen.
Was jedoch hängen bleibt ist die Frage, warum so viel Wind über diese Untersuchung gemacht wird, wenn die Auswirkungen bzw. Konsequenzen gleich 0 sind.
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