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25.04.2015 , 08:44 Uhr
"Der Kampf um die ökologische Transformation oder die Abwehr eurasisch-totalitärer Strategie russischer Provenienz sind wichtiger als eine Wortpolitik...", auch die Abwehr einer euroamerikanisch-totalitären Strategie us-amerikanischer Provenienz sei hier als übergeordnetes Ziel erwähnt, oder leben wir etwa in einer Zeit demokratischer Innovation, welche uns von Troika-Kommissionen und Geheimabkommen beschert wird? Ansonsten mal eine erfreulich nüchterne Betrachtung in der Zeitung die angesichts der Benennung von der Leyens zum Bundesfeldmarschall von einer "genderpoltischen Sensation" schwärmte! Da ist Reflexionspotential drinne!
zum Beitrag18.04.2015 , 09:46 Uhr
Man? Wer soll das übernehmen, denen zu sagen, nennt euch nicht so, weil wir hier den Awolf mit seiner Wolfspsychose hatten, sonst seid ihr Nazis. Machen Sie das mal, und berichten Sie uns von den Reaktionen. Die lassen sich von Deutschen sicher gern belehren, wie sie sich zu nennen haben, weil der Führer dies und das behauptete.
zum Beitrag25.10.2014 , 10:52 Uhr
Diese ihre These gilt dann aber auch für 1/3 des heutigen Deutschlands und für die gemeinsame Vergangenheitsbewältigung seit 1989. Da sind zwei politische Kulturen unter einer nationalen Fahne verschmolzen, wobei ich nicht behaupten würde, dass die westliche frei von ideologischen Verzerrungen war, nur weil sie nicht vor dem Hintergrund eines Staatssozialismus stattfand.
zum Beitrag30.08.2014 , 07:08 Uhr
Lieber Gast, bitte verrate der Kommentargemeinde wie man zu einem Gastaccount kommt. Ich will auch sowas!
Danke lieber Geist, äh Gast!
zum Beitrag13.06.2014 , 08:23 Uhr
Schon verwirrend so Vorstellungen in denen es keine Sieger und Verlierer gibt! Wie wüst und leer wäre die Welt...
Übrijens: als Erstkommentierender schon zu ahnen welche Vorstellungen kommen verdient auch Achtung, das ist eine prophetische Gabe, oder hat die Redaktion den Kommentar einfach hier platziert?
zum Beitrag30.05.2014 , 06:58 Uhr
... und bei Konzernen, bei deren Thinktanks, bei deren Lobbyisten, bei deren Mediendistribuenten der "guten Sicht und der folgerichtigen Wahlentscheidung", ja die Macht liegt schon ganz klar beim Volk, da hat jeder einzelne Bürger ähnliche Artikulationsmöglichkeiten, sicher.
zum Beitrag28.05.2014 , 07:12 Uhr
Schön, dass es Ihnen gut geht und arbeiten Sie weiter erfolgreich an der Perfektion unseres Systems! Ihren Kommentar finde ich ++gut!
zum Beitrag25.05.2014 , 08:15 Uhr
"Viele sind mit Busse aus Belgien, den Niederlanden, der Schweiz oder einem anderen europäischen Land gekommen"
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Heisst es nicht Bussens? Der Bus... die Busse... mit Busse gekommen? nä! Das ging irgendwie anders im Grammatikunterricht der 4ten Klasse... ejal, weiter Zeitung schreiben!
Bussi!
zum Beitrag18.05.2014 , 14:49 Uhr
Ich brauch das ß auch nicht unbedingt, nutz es aber gern und beliebig, weil all die Reförmchen von oben mir nicht sehr konsistent und eigentlich nicht sprachlich begründet schienen, sondern vielmehr von kommerziellen Interessen motiviert. Meine Art von Protest als individueller Kulturträger und damit Anteilseigner am Gut Sprache. Wenn ich muss kann ich auch "richtig" schreiben, sogar Genderslang (aber nur wenn ich wirklich beruflich muss und dann widerwillig).
zum Beitrag18.05.2014 , 13:47 Uhr
Nein, man schreibt Fluss aufgrund von sprachpolitischer Regelung. Aber danke für diesen Hinweis, der mir nicht neu ist, und demonstriert was ich meine: Sprache und -nutzer verwehren sich gegen Spracheingriffe die in ihren Augen unsinnig sind, politisch oder sprachlich. Natürliche Sprachentwicklung im Sinne der S-W-Hypothese: gesellschaftliche Lagen üben Druck auf Sprache aus, Sprache ändert sich. Sprachpolitische Manipulation: eine Gruppe, hier Feministen, nehmen eine Hypothese zu ernst und ziehen Konsequenzen für den Sprachgebrauch, deren Nichtbefolgung von impliziten Sanktions- und Ausschluß (ss?)- mustern gerahmt wird. Nochmals: es geht bei Sprache um Kultur, und die Kultur besitzt niemand, weshalb es für viele eine Anmaßung ist, wenn sich Sprachdiktate etablieren wollen. Dies erst recht, wenn man dahinter eine politische Kraft vermutet, mit der man sich nicht identifiziert. Dann gibts Reaktanz. Es geht um die Ermächtigung über ein Allgemeingut.
zum Beitrag18.05.2014 , 09:18 Uhr
Die Forderung.
Ungerechte Geschlechterverhältnisse schlagen sich in Sprache nieder, die Weise des Sprechens beeinflusst die kulturellen Denkweisen. Ändern wir die Sprache so ändert sich die Kultur. Die Sapir-Worf-Hypothese. Wer Sprache ändern will, der muss Sprachpolitik betreiben und grob in den Fluß der natürlichen sprachlichen Evolution eingreifen. Die subversiven Kräfte, welche so ein sprachpolitischer Eingriff auslöst, sind nicht nur die gewünschten. Denn sie stellen einen äußeren, politisch motivierten Eingriff in die persönlichen Rechte des Einzelnen auf Sprache dar. Die Hypothese erweist sich in dieser Hinsicht als schwach: während Menschen die ohnehin ein großes Bewusstsein für Geschlechterfragen haben, ihr Bewusstsein konstant reproduzieren können, werden andere ständig zur Bewusstmachung des Geschlechteraspektes genötigt, denn dieser psychologische Effekt wird mit der Gendergerechten Sprache implementiert. Sprache und Sprachgefühl wehren sich gegen so eine Vereinahmung, die zudem die Leserlichkeit und die kommunikative Stärke senkt. Sprache ist vor allem pragmatisch und ökonomisch und weniger gerecht. Was zur Frage nach der Substanz der Forderung führt: wie drängend ist das gesellschaftliche Problem der Geschlechterungerechtigkeit, schreit es immer noch bis in den Himmel, oder hat sich nicht auch ohne die Generalisierung gendergerechter Sprache bereits viel verändert?
zum Beitrag18.05.2014 , 09:00 Uhr
Subversive Kräfte.
Sprache ist Kulturgut, die gehört niemandem aber jeder bemächtigt sich ihr. Viel Disziplin war nötig, bis man sie auf erwünschte Weise beherrschte. Dies sagt man nicht, das sagt man nicht, dies sagt man, das sagt man. Viele fühlen sich nach all den Jahren der spracherzieherischen Gängelung angegriffen, wenn sie als souveränes, sprachbesitzendes Subjekt mit Forderungen von außen konfrontiert werden, auf welche Weise sie sich "ihrer" Sprache bedienen sollen. Das ist in der Grundkonstellation ein Wiederfahren alter Gängelung, eine Untergrabung des souveränen Sprechers, und ein zweiter Punkt ist der Inhalt der Forderung. Inwiefern leuchtet die unmittelbar ein, läd zu sprachlicher Adaption ein?
zum Beitrag12.05.2014 , 16:30 Uhr
Sorry Miss Werner, auf so ein einseitiges und entscheidende Teile der Realität abspaltendes Suggestivgedöns gehe ich nicht argumentativ ein.
Kennen Sie den Spruch: erstmal vor der eigenen Türe kehren? Jobbik ist in der EU etabliert, die EU brauch nicht gespalten werden, sie ist es bereits, und noch entscheidender: der Westen hat handfest Faschisten in der Ukraine an die Macht geputscht, bildet sie aus, finanziert sie und provoziert an deren Seite. Welche Funktion hat dann wohl dieser Text?
Ihrer Reaktion nach scheinen Sie schon bedenklich tief in der transatlantisch-donutschen Narration eingetaucht zu sein, um das nicht auf Anhieb zu erkennen.
zum Beitrag11.05.2014 , 16:13 Uhr
Donut und seine Kumpels zeigen uns heute mal wo und wie der braune Peter von Kiew nach Moskau verschoben wird. Herrlich!
Das einzige was man hier noch ernst nehmen kann sind die Kommentarspalten.
zum Beitrag09.05.2014 , 10:38 Uhr
Welche Absicht meinen Sie? Einen Ausgleich zu inflationärer Einseitigkeit der Mainstreammedien schaffen?
zum Beitrag06.05.2014 , 10:05 Uhr
Hou,Hou,Hou...
dürfte ich Ihnen ein digitales Taschentuch reichen? Ihre Tatsachenerfassung scheint auf dem Prinzip "man muss ihm unterstellen" zu fussen. Schwaches Podest, um hier zum Rundumschlag gegen Verblendete auszuholen. "Verbietet es sich" deswegen auf die "leicht zu widerlegenden" (womit? Unterstellungen?) verdrehten Tatsachen einzugehen?
Fragen Sie sich mal wer die Büchse der Pandorra geöffnet hat, komisch, dass vor der Sabotage des Westens kaum bis nichts von Putins "perfiden" Weltmachtgelüsten zu lesen war, oder?!
zum Beitrag05.05.2014 , 07:33 Uhr
Ich hab diese üble, von uns Bürgern rund um finanzierte Propagandashow nur eine knappe halbe Stunde ausgehalten. Krude Thesen der Antirussen, kein Widerspruch. Die Narration lautet: Putin, der seit dem Zusamenbruch der Sowjetunion nach neuer Weltherrschaftsgeltung strebt, ist eine Gefahr für Frieden, Freiheit und Demokratie. Ich kann diesen monokausalen Dreck nicht mehr hören. Donath hat da die Figur abgegeben die ich erwartet hab. Der wagemutigste Monokausalist in der Runde. Leyen, ebenfalls brandgefährlich mit ihrer Scheinharmlosigkeit und Scheinchristlichkeit. Jauch hat eine Steilvorlage nach der nächsten für die Propagandisten gegeben, Eppler sollte den Part des alterswirren Gestrigen übernehmen, Weisband die Rolle der Rührseligen, während Pleitgen mit seiner moderaten Art in dieser Runde ebenfalls eine Fehlbesetzung war (vorausgesetzt eine ordentliche Diskussion wäre das Ziel gewesen, aber da gehts ja zur Zeit nicht drum). Wir sehen grad, wie "Frieden Freiheit und Demokratie" den Bach runtergehen und ich bleib dabei, egal wie oft sie mir ihre Narration auftischen: DAS ist nicht Putins Schuld, das Ei legen uns unsere Führer und Führerinnen hier und überm Teich!
zum Beitrag25.04.2014 , 08:52 Uhr
Taz,11.4.14:
"im Interview:
Martin Peters
ist Mitglied bei Rassismus tötet. Die Kampagne gründete sich 2012 zum 20-jährigen Jubiläum der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. "
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meinen Sie im Ernst, eine Zeitung, die hier von einem Jubiläum schreibt nimmt gerade den Kampf gegen Rechts auf? Gedenktag, Jahrestag, alles Möglichkeiten, aber nein, es muss das Wort mit dem "jubeln" sein, Hinweis wurde ignoriert, steht da seit dem Erscheinungstag so. Nein, von der Taz muss man sich nicht in Bezug auf richtigen Sprachgebrauch belehren lassen, wahrlich nicht!.
zum Beitrag22.04.2014 , 08:06 Uhr
".... auf falsche Positionen, ein zu großes Verständnis für Russland etwa, zu schieben. Zu den Putinverstehern gehören ja .... weite Teile der deutschen Bevölkerung. "
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falsche Positionen, so so, "Putinversteher" (steht das auch schon im Duden?), weite Teile der Bevölkerung "mit einer etwas schwierigen Wahrnehmung der Wirklichkeit", so so Herr Reeh... Hervorragender Journalismus, da muss man sich ja - wie bequem- gar keine eigene Meinung mehr bilden, weiter so Taz!
zum Beitrag21.04.2014 , 09:47 Uhr
Die "Timoschlomka"-Montage ist hervorragend! ;)
Danke für den Link!
zum Beitrag16.04.2014 , 11:10 Uhr
Ja, den kenn ich, erschien mir aber in diesem Fall einladend, den zu ignorieren. Was ändert Ihre Exaktheit an meinen grundsätzlichen Aussagen? Sollen mir die ukrainischen Übergangputschisten deswegen jetzt symphatischer sein, weil sie ein minderheitenförderliches Gesetz aufgrund von diplomatischem Druck nicht zurücknehmen konnten? Ich versteh nicht worauf Sie hinaus wollen, das geht mir mit Ihrem letzten Kommentar, "in Frankreich machen die schon seit über 200 Jahren, was in der Ukraine zwischenzeitlich eine Gefahr war", genau so. Sie verwischen da glaub ich was, in ziemlich unexakter Weise, wenn ich das mal so zurückgeben darf ;)
zum Beitrag16.04.2014 , 09:53 Uhr
Ja, seien wir ruhig sensibler, das geht mir auch zusehends ab angesichts der unsensiblen Propaganda die mich seit monaten umgibt. Maßnahmen zur Förderung des Kulturlebens der russischen Minderheit standen auf jedenfall nicht auf der Prioritätenliste der neuen Machthaber in Kiew. Da sind wir uns sicher einig?
zum Beitrag16.04.2014 , 08:35 Uhr
Oh, die Rückkehr des Ethnonationalismus, wie wunderlich, wie wunderlich.
Wer hat da noch Öl ins Feuer des ukrainischen Ethnonationalismus gegossen- war das etwa der von euch flankierte aufgeklärte Westen?
wer hat monatelang Faschisten verschwiegen und verharmlost? Wer verschweigt beständig die Initiatoren der Ukraine Krise und macht die Rechnung ohne den Wirt, den Westen?
Wer spricht von Antiterroraktionen einer legitimen ukrainischen Regierung?
Wer gibt Putin die AlleinSchuld daran, dass Ostukrainer, wie vorhersehbar, keinen Bock auf den vom Westen herbeigeputschten Ethnonationalismus haben?
Würde der dänsichen Minderheit von einer an die Macht geputschten NPD ihre Sprache verboten werden, ...Standards?
Jetzt seit ihr wieder im Inneren auf der Suche nach dem Bösen und was findet ihr? Die Bildzeitung und die Putinversteher. Auch wenn alle Medien ins gleiche Alphorn blasen, make a difference TAZ, ihr seit doch die Guten!
Ihr habt eine der unseligsten Rollen in der deutschen Medienlandschaft übernommen, die Speerspitze der Täuschung, moralisch immer voll einseitig engagiert, wie Rebecca Harms, wie eure Grünen Putinfeinde generell. Was euer Gendnerwahn euch so für Eier legt, dafür werdet ihr sogar reaktionär, ich hab das übrigens schon immer gewusst (spätestens seit eurem Jubel über die Amtsübernahme von General von der Leyen).
Ihr habt euch das Wasser ganz nachhaltig selbst abgegraben, da hilft auch keine Sündenbocksuche, nur innehalten, Innenschau... TAZ glaub ich nich!
zum Beitrag03.04.2014 , 09:49 Uhr
Packt die Zigaretten so ekelig wie möglich ein. Am besten in Lumpen, beschmiert sie mit Hundekot! Und klebt obendrauf die Fotos von zersetzten Lungenflügeln! Krebsgeschwüren! Verfaulten Zähnen! Und damit nicht genug.
Downunder macht vor, wie Gesundheitsschutz auch in Europa aussehen müsste.
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Dürfen Raucher-°+Innen Ihrer Meinung nach überhaupt unbehelligt weiterleben Herr Schönedings?
Auf was für einer Kanzel stehen Sie eigentlich, sowas zu formulieren? Schön bis in die kleinste Gemütsregung des Bürgers reinbestimmen, ohne Respekt, ohne Distanz zu einer privaten Entscheidung, alles abkanzeln, was der individuellen gesundheitlichen Systemoptimierung zuwiderläuft.
"So geht Gesellschaft heute!"
Passt gut ins Bild, welches die TAZ in Sachen Ukraine abgegeben hat. Widerlich bis gefährlich, ich empfehle mal eine ausgiebige Supervision des eigenen Handelns! Gleichschritt Marsch!
zum Beitrag30.03.2014 , 11:18 Uhr
Kühnen, Strasser, schon mal gehört die Namen?
Linkspartei=SED? Stimmt, nach der Machtübernahme in Berlin hamse ja gleich wieder die Maurer bestellt... und wer den Iwans eine Veränderung attestiert, der hat das gefälligst auch bei der FN zu tun.
Camouflage, heisst Wahlprogramm glaub ich auf französisch...
zum Beitrag22.03.2014 , 15:33 Uhr
"Auch für Erwachsene ist ein guter Trojaner zunächst nicht zu erkennen"
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pfff... auch für OpaMejang nicht, bei mir entdeckt mein 12jähriger Enkel so etwas eher :)
zum Beitrag15.03.2014 , 06:02 Uhr
Währenddessen hat der russische Präsident Wladimir Putin hat mit seinem iranischen Kollegen [...] gesprochen. Dabei habe Putin deutlich gemacht, dass jegliche Lösung der Krise die Interessen und den Willen der Bevölkerung in allen Regionen des ehemaligen Sowjetrepublik berücksichtigen müsse, [...]
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*Finde die Fehler* II :)
zum Beitrag14.03.2014 , 08:05 Uhr
Ja mit dem Streichholz nach dem Leck in der Gasleitung suchen... aber was die Ingangsetzung der Dynamik anbelangt: da kann man auch mal locker vor der Besetzung der Krim ansetzen. Denn dies war eine Reaktion in einer bereits in Gang gesetzten Dynamik. Auch wenn es westliche Medien auf Putin-komm-raus anders darstellen. Die Medien sind zur Zeit politische Kampfinstrumente, man sollte ihnen wenig Glauben schenken!
zum Beitrag14.03.2014 , 07:04 Uhr
73 Cent von 17,98, ähm nee doch erstmal nur 48 Cent. Schließlich muss noch nachgebessert werden, ähm nachgesteuert, gell Malu 3er. Ja was denn und wohin denn? Das wird noch intensiv erörtert. Und der Beitrag solle stabil bleiben. Ach so, ich dachte gesenkt, aber stabil heisst ja auch: es soll nicht noch mehr werden. ja,Danke. Herr Kretschmann, sie schnaufen in diesem Artikel ja wie ein Ackergaul, da haben Sie wohl alles gegeben in diesen Kampfverhandlungen. Alles fürs Volk was? Genau wie die unabhängige Berichterstattung zur Ukraine. Danke auch dafür, da wurde der letzte vorgeschobene Grund für die Existenz des ÖRR ad absurdum geführt: der Informationsauftrag. Der ganze Kropf gehört abgeschafft und muss zu einem Preis von max. 5 euronen wieder auf die informationalen, demokratischen Kernaufgaben ausgerichtet und reduziert werden, kein Lanz, kein Pilcher, keine Selbstdarstellungsplattformen für die jetzigen politischen Besitzer, null Werbung!
@TAZ: ihr wart doch die letzten Wochen auch nicht so streng was vermischen von berichterstatten und werten angeht, hier ist euch wieder eine klare Scheidung gelungen. Glückwunsch!
zum Beitrag04.03.2014 , 07:29 Uhr
Da wird ein Abschnitt aufwendig "Strenge Eignungsprüfung" übertitelt, und was findet sich an Information? Nichts außer die beiläufig karge Erwähnung, dass sie eine strenge Eignungsprüfung durchlaufen müssten! Na dann is ja wohl alles r e c h t e n s!
zum Beitrag28.02.2014 , 08:03 Uhr
"Es gibt nur ein Problem: Das Chlorhühnchen wird nicht kommen. Es steht gar nicht auf der Verhandlungsagenda."
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"Wir einigen uns ersteinmal, dass wir uns einig sind uns zukünftig im Sinne der totalen Absatzmöglichkeit zu einigen! Worüber genau, dass erfahrt ihr dann rechtzeitig, vertraut auf Meneer van Gucht, er will das Beste für euch und Europa!" und vertraut auch der TAZ: "ES wird nicht kommen!"
zum Beitrag22.02.2014 , 13:23 Uhr
Ein sehr gelungener Beitrag Herr Berger!
zum Beitrag17.02.2014 , 13:15 Uhr
naaa... CSU meint Ih, obwohl das eigentlich auch so stehen bleiben könnt...
zum Beitrag17.02.2014 , 13:10 Uhr
Und wie schafft es die CDU (*polter:*" wer bedrrrügt, der fliekt!")sich diesem natürlichen Prozess zu entziehen?
zum Beitrag16.02.2014 , 06:08 Uhr
"Pflüger ist Gründungsmitglied der Antikapitalistischen Linken (AKL), des Zusammenschlusses der besonders Gesinnungsfesten."
...
"Er klingt manchmal wie ein Politkommissar."
...
n.c.
zum Beitrag16.02.2014 , 05:55 Uhr
"„Wir müssen die EU als linke Idee gegen ihre falschen Freunde verteidigen“, sagt er.
Exakt das ist der Schlüsselsatz des pragmatischen Flügels: Demnach ist die EU eine reformierbare Institution, keine Fake-Demokratie."
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Wenn Gysi aufruft, die EU als "linke Idee"...
(von der im Rahmen der EU noch nicht allzuviel verwirklicht wurde in den letzten Dekaden- oder nähern wir uns etwa einem sozial gerechten Europa ohne Völkerzwist?)
...gegen "falsche Freunde"...
(Feinde, die in der EU, abgelesen an der jüngeren faktischen politischen Entwicklung, die Mehrheit der potentiellen Reformer stellen)
...zu "verteidigen",...
(das tut man wenn man bedroht ist, angegriffen wird, das "Eigene" in Gefahr ist)
...dann redet er also einer ausreichend demokratischen,...
("keine Fake-Demokratie")
..."reformierbaren Institution"...
(von wem, in welche Richtung, angesichts realer Machtdynamiken?)
...das Wort.
So denn.
zum Beitrag15.02.2014 , 05:30 Uhr
"Deshalb sind Wagenknecht & Co. auch strikt gegen mehr Einfluss der EU auf nationale Politik. Wer so redet, ist sehr weit entfernt von Kippings Internationalismus und ziemlich nahe an AfD-Parolen."
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Kippings Internationalismus? Ein großes Wort, geht es doch ersteinmal um Europa, nein die Organisation EU. Und wenn man sich die nüchtern ansieht, worin besteht denn dieser Internationalismus, wenn nicht vor allem aus einer vagen Hoffnung auf Reformierbarkeit von innen, also von jenen Kräften, die diese undemokratische EU erst erschufen.
Was ist dagegen einzuwenden, einen Schritt zurück zu gehen, wenn man merkt, dass man sich auf der falschen Fährte befindet, gegen die Wand läuft? Das ist weder links noch rechts noch antieuropäisch, das ist schlicht ein Gebot der Vernunft. Aus dem Kommentar erwächst der Eindruck als gäbe es nur: vorbehaltlos pro EU oder rückwärtsgewandt nationalistisch. Garniert mit der Dringlichkeit sich auf der richtigen Seite zu positionieren.
So ein Diskurs verdeckt die Schlucht zwischen Herrschaftsinteressen und jenen der Bevölkerung, in der sich das Reich der AfD entfaltet! An dem Rechtsrutsch in diesem Land kann man sich also auf vielfache Weise beteiligen, die TAZ hat den ihren gefunden: alles was nicht pro ist, ist contra, ist rechts!
Die Nation kann erst überwunden werden, wenn ein Gebäude errichtet ist, in dem die Völker Platz nehmen wollen und können, nicht nur die Ackermänner diese Kontinents!
zum Beitrag15.02.2014 , 05:11 Uhr
Welche geniale Erfindung wird wohl als nächstes aus Professor Luckes Polit-Labor entwendet? Moment, war die Linke nicht auch vor Gründung der neuen Partei schon europakritisch!?
zum Beitrag