Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.09.2019 , 08:14 Uhr
Na, denn klären Sie mich mal auf, gerne auch persönlich.
zum Beitrag19.09.2019 , 08:11 Uhr
Ich würde solche Interviews ernst nehmen. Wenn andere Politiker gleich behandelt werden würden. Z. B. Merkels "Plan"hätte ich gerne als ihr Arbeitgeber (ICH mit vielen anderen bezahle diese Leute) gewusst wie ihr Plan aussieht.
Ich hätte ähnliche Fragen gehabt.
zum Beitrag19.09.2019 , 07:59 Uhr
Nein, man hat nicht automatisch recht wenn man andere "Nazis" nennt. Nicht mal wenn man sich selbst antwortet.
zum Beitrag26.08.2019 , 00:47 Uhr
Solidarität mit Geflüchteten? Klar, wieso nicht, gute Idee, oder?
Nur...... Die UNO meint allein in Afrika nimmt die Bevölkerung jedes Jahr um 30 Millionen zu. Das sind rd. 82.000. Pro Tag! Nennen Sie mir eine Zahl zw. 1- 82.000 die (allein aus Afrika) aufgenommen werden sollten. JEDEN Tag.
Fazit: Demo der im Optativ Lebenden.
zum Beitrag17.08.2019 , 16:25 Uhr
Ohhh, die taz wird "politisch unkorrekt". ;-)
Was mir in der Co² Diskussion fehlt ist die Demographie. Deutschland soll irgendwas bei 2,34 % des gesamten Co² ausstoßen. Das ist rd. 2,34 dessen was ein durchschnittlicher Erdenbewohner ausstößt.
Nehmen wir an, Deutschland reduziert seinen Co² Ausstoß auf Null. Mw. bis zum 31.12.2020.
Meine Frage / mein Hinweis ist: In welcher Zeit wäre die Einsparung Deutschlands durch die Demographie (weltweit) hinfällig?
Rechnung: Deutschland hat gut 80 Millionen Einwohner. Das, die 80 Mill. ist auch die Zahl die die Weltbevölkerung jedes Jahr zunimmt (Steigend!). Rechnerisch müsste Deutschlands Ersparnis also nach 2,34 Jahren obsolet sein. Oder nicht?
Man könnte einwenden: Die Geburten finden dort statt wo der Co² Ausstoß geringer ist als in Deutschland.
Würde ich jdfs. machen und dann halt die Zeit mit dem Faktor 2-8 multiplizieren, weil die "Neuen" halt nur 50, 25 oder 12,5% (1/8) verbrauchen dessen was in D. Durchschnitt ist.
Also müsste man, wenn man pragmatisch sein will, nicht über Segeln und 2 - 100 Atlantikflüge diskutieren, sondern wenn man tatsächlich etwas bewirken will -AUCH- die Demographie diskutieren.
Müller - Nichtflieger. ;-)
zum Beitrag30.05.2019 , 14:50 Uhr
Da sehen Firmen ihre Felle (Geld) davonschwimmen.
Gut wäre _meines_ Erachtens wenn man an der Grenze gültige Ausweise verlangen würde und eine niedrige Obergrenze. In anderen Ländern (Kanada, Australien, USA, Frankreich z. Zt. 5000 / Jahr) geht das. Nur in Deutschland ist das mindestens rechtspopulistisch. Scheint von der Geographie abzuhängen was rechtspopulistisch, fremdenfeindlich usw. ist.
Ich habe noch nie von Kritik an Kanada gelesen, obwohl die Obergrenzen haben, auch im Verhältnis eine wesentlich niedrigere Aufnahmezahl, VORHER die Ausweise prüfen UND eine Sicherheitsüberprüfung machen. Das sind (mindestens) 2 Standards. Warum?
....die selektieren sogar, keine alleinreisenden jungen Männer und bevorzugen Menschen mit Ausbildung bzw. Beruf.
zum Beitrag10.02.2016 , 17:12 Uhr
Hallo,
vlt. sind auch andere Faktoren maßgebend.
Erstens sind die "Ostländer" nicht reich.
2. Sehen Sie die Probleme in Westeuropa.
Warum sollten Sie das wollen?
3. Sind auch die räumlich nahen Verwandten "Xenophob", nämlich dergestalt das sämtliche Golfstaaten,darunter das gewiss nicht arme und kleine Saudi-Arabien keine Flüchtlinge aufnehmen.
Begründung: Die brächten (obwohl die gleiche Kultur und den gleichen Glauben (wichtig dort) Unruhe ins Land.
Die finanzieren nicht mal
ein paar Zehntausend Flüchtlinge nach Kasachstan (viel Platz) oder Indonesien (dort fallen 500.000 nicht auf)
DIESE Länder werden kaum kritisiert,
aber den Ostländern wird sogar (die im Völkerrecht verankerte) EIGNE Souveränität abgesprochen.
Ich finde es dreist und noch dreister von Frau Roth denen Rückständigkeit vorzuwerfen.
Wieso nicht mehr Weiße nach Schwarzafrika, oder Araber nach Israel weil es dort zu jüdisch ist?
Ist deren (Die Aussage) von israelischen Juden das Israel ein jüdischer Staat ist auch xenophob, oder dort nicht weil es ganz was anderes ist und man die ca. 60.000 geflüchteten Schwarzafrikaner mit Recht aus dem Land verweisen darf?
Bitte die gleichen Maßstäbe an alles und alle anlegen.
Danke.
zum Beitrag