Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.02.2016 , 13:07 Uhr
vorweg: es ist ermüdend zu hören und zu lesen, was WIR alles tun müssen!
Was muss denn die UN tun? Oder die EU; oder die "sicheren" Länder, die die Flüchtlinge passiert haben; oder ihre Heimatländer; oder ihre Glaubensbrüder im Nahen- und Mittleren-Osten im allgemeinen und der IS im speziellem?
Was ist mit Ländern, die z.B. Libyen in die "Freiheit" bomben - tatsächlich aber ein unsägliches Chaos verursachen?
Aber bleiben wir in Deutschland, gemischte Unterkünfte -- und? -- herzlich Willkommen in Europa; da beginnt die Integration!
Herr Weise und seine Mitarbeiter haben ein schlüssiges Konzept zur Abarbeitung der Anträge vorgelegt - was glauben sie eigentlich was los ist, wenn die Neuankömmlinge komplett aus der Verantwortung des Bundes in die Gemeinden entlassen werden?
Wir haben keine 220.000 Sozialwohnungen, wir haben keine 25 zusätzliche Krankenhäuser auch keine 200 zusätzliche Schulen und Kindergärten -- das ist aber nur der Bedarf der Personen aus 2015!
Arbeitsplätze? -- Siemens entlässt gerade tausende Arbeiter.
Vermisste Jugendliche oder besser Personen allgemein -- klar, wer sich nicht registrieren lässt geht irgend wann in der Masse unter (auch da fängt Integration an) -- ein Phänomen der "offenen Grenze"? Wenn sich die Leute hin und her bewegen können wie sie wollen, verlieren die Behörden halt den Überblick, so laufen auch Hilfsmaßnahmen und Organisation ins leere!
Trotz aller Bemühungen Deutschlands, empfinde ich ihren Artikel als Drohung!
Ist das das Resultat unserer "Willkommens-Kultur"?
zum Beitrag