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06.12.2016 , 06:30 Uhr
Und?
Wenn es nun einmal gar keine Studien dazu gibt, ist es seriös, begründete Vermutung anzustellen, wenn man dies so kennzeichnet.
Und als Neurobiologe mit jahrzehntelanger Berufserfahrung wird er wohl derjenige sein, dessen Schätzung am ehesten Zutrifft. Darüber hinaus finde ich seine Begründung äußerst nachvollziehbar.
zum Beitrag23.05.2016 , 16:56 Uhr
1. Es kommen im Film also keine Ejakulationen vor? Klingt so, als wäre das nicht realistisch, sondern falsch verstandener Feminismus.
2. Die Idee von "make love not porn" finde ich durchaus gut! Aber Achtung: Um ein Video anzuschauen, muss man es "leihen" - das kostet fünf Dollar, dafür kann man das Video dann drei Wochen beliebig oft anschauen. Fünf Dollar! EIN Video! Drei Wochen! Lange wird es die Plattform wohl nicht geben...
zum Beitrag22.09.2015 , 17:12 Uhr
Es ist ja deutlich, dass dieses entworfene Bild nur eine ironische Spitze ist, denn es heißt ja weiter "[...] sind bald keine Seltenheit mehr. Zumindest in der Wahrnehmung konservativer Pornopessimisten."
zum Beitrag20.09.2015 , 10:38 Uhr
"Im Schnitt" ist irrelevant:
Tabak ist NICHT gefährlicher als Gras!
Durch Tabak sterben mehr Menschen, ja. Aber warum? Weil viel mehr Menschen Tabak rauchen als Gras!
Pro Einheit ist immernoch Gras wesentlich gefährlicher und das ist, was zählt.
zum Beitrag07.02.2014 , 21:47 Uhr
Guter Kommentar. Großartig geschrieben und spiegelt durchaus den Zeitgeist wider, den es nach meiner Auffassung genau so gibt.
Kein Popsong ohne "party hard", keine Verfilmung falscher Ideale ohne Selbstzerstörung als das glorifizierte Ziel eines vermeindlich rebellischen Menschens. Lebe den Moment, aber erinnere dich nicht daran, denn wer sich erinnert, der denkt und wer denkt, der lebt nicht den Moment. Also mach weiter! Ohne Pause! Und dann stirb - du konntest nie dein Leben von außen sehen, denn du warst zu beschäftigt es zu "leben"; GEIL!
So sieht's doch aus.
zum Beitrag