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14.02.2016 , 10:44 Uhr
Wie eine konsequente Abschottungspolitik der EU durchgesetzt wird, kann sich die Autorin anscheinend noch nicht wirklich vorstellen. Menschen schippern mit Booten über das Mittelmeer - werden aufgegriffen - Schlepper verhaftet - Boote zerstört und die Menschen konsequent zurückgeführt, so gestaltet sich die europäische Abschottungspolitik demnächst. Positiv ist daran lediglich, dass weniger Menschen die lebensgefährliche Reise über das Mittelmeer auf sich nehmen. Geschuldet ist dieser Umstand unserer perfiden Doppelmoral - einerseits die sog. "Willkommenskultur" und andererseits nicht entsprechend Fähren zur sicheren Überquerung des Mittelmeeres bereitstellen. Europa wird sich abschotten, weil es mit der nahenden Klimakatastrophe, den Kriegen in der arabischen Welt, der Umweltverschmutzung und dem Elend der 3. Welt nicht allen Menschen helfen kann und das derzeitige Motto: "Survival of the fittest" menschenunwürdig ist und besonders Frauen und Kinder - also tatsächlich Schutzbedürftige - insbesondere im islamischen Kulturkreis - genau darunter leiden. Eigene Städte für Flüchtlinge sollten geschaffen werden - an den eurpopäischen Außengrenzen, sodass der Charakter des Asylrechts nicht mehr darin besteht - Menschen den Wunsch nach einem "besseren" Leben in Wohlstand zu ermöglichen - sondern Schutz von den lebensbedrohlichen Umständen in ihrer Heimat zu gewährleisten, ohne dass gesellschaftliche Konflikte, explodierende Kosten usw. die Menschen in die Hände der Rattenfänger von der AFD treiben.
Viel wichtiger wäre ehrliche Entwicklungshilfe, mehr Auslandseinsätze, fairer Handel, aber dafür interessieren sich ja nicht einmal die GutmenschInnen Europas..
zum Beitrag04.02.2016 , 15:41 Uhr
Hier zeigt sich mal wieder das allgemeine Unverständnis für die Repräsentativität von Statistiken..
Eine Erhöhung des Stichprobenumfangs um 100000 bringt nur unwesentliche Abweichungen des Ergebnisses mit sich, insofern die relevanten Wählergruppen im Rahmen der erhobenen Stichprobe bereits richtig gewichtet wurden! Aber heutzutage hat jeder ne Meinung zu allem und Ahnung von nichts...
Natürlich sind EinwanderInnen mit Nachweis einer geeigneten Qualifikation, um auf dem dt. Arbeitsmarkt Fuß zu fassen willkommen.
Dabei sollte Deutschland verstärkt darauf achten, dass hauptsächlich Frauen einwandern, weil nicht nur sexuelle Gewalt, sondern auch alle anderen Formen von Kriminalität in jeder Statistik männerdominiert sind..
zum Beitrag02.02.2016 , 15:06 Uhr
Master of Science sollte reichen, obwohl man dafür auch nicht mehr wirklich viel Hirn braucht
zum Beitrag02.02.2016 , 14:32 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag01.02.2016 , 15:49 Uhr
Wieso hab ich unter 10 Punkte beim Test und plädiere trotzdem für eine effizientere Entwicklungspolitik, die ein ausreichendes Maß an Mitteln bereitstellt, um ehrliche Entwicklungshilfe für jene Menschen zu leisten, welche nicht den todesmutigen Weg über das Mittelmeer auf sich nehmen (können)?? Die voraussichtlich bis 2017 anfallenden 50 Mrd + X € wären mehr als ausreichend für solche Zwecke und weitaus mehr Menschen könnten davon profitieren...
Achja; kurz zum Test - 12. warum wird Schwarz denn groß geschrieben und weiß klein??
zum Beitrag28.01.2016 , 15:11 Uhr
@ILL SUNG, das sehe ich ganz ähnlich, entsprechend könnten Asylanträge besser vor Ort geprüft werden und tatsächlich Hilfsbedürftige Menschen, die derzeit kaum eine Chance zur Flucht haben, könnten vorrangig Hilfe und Schutz erhalten. Heute sind die ersten Opfer auf der Flucht nach Europa Frauen und Kinder, die nicht ohne weiteres allein reisen können und den menschenunwürdigen Bedingungen in ihrer Heimat hilflos ausgeliefert sind. Weiterhin ist es sehr bedauerlich, dass unser Staat mehrere Milliarden Euro aufwendet, um eine verschwindend geringe Minderheit von Flüchtlingen weltweit in diese Gesellschaft zu integrieren, obwohl anderenorts weitaus mehr Menschen von dieser Hilfe profitieren können. Aber für ehrliche, ökonomisch sinnvolle Entwicklungshilfe interessiert sich anscheinend kaum noch jemand......
zum Beitrag