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meine Kommentare
Kristina Meyer
[Re]: Das ist sehr traurig. So eine Situation macht natürlich erst recht anfällig für Krankheiten. Ich hoffe, Sie werden trotzdem noch schöne gemeinsame Momente erleben.
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Tja, Liebe ist nicht mehr. Nur noch "im Gleichschritt Marsch!" Von Arno Grün "Wider die kalte Vernunft" und "Wider den Gehorsam".
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[Re]: "Geplänkel" ist gut gesagt. Die meisten könnten sich nicht im Traum vorstellen, wie es wäre, wenn ihre heißgeliebten Konsumartikel von heute auf morgen nichts mehr wert wären. Oder ihre Jobs, auf die sie sich eine Menge einbilden und ihr Selbstbewusstsein bestimmen, schlagartig nicht mehr da wären. Ich möchte nicht wissen, in was für Verhaltensweisen diese Wessis dann abdriften würden.
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[Re]: Leider handelt es sich nicht um ein oberflächliches Dialekts- oder Mentalitätsproblem. So banal ist es dann noch nicht. Ich glaube das geht auch gut aus dem Interview und der Forschungsperspektive von Frau Foroutan hervor.
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Ich lebe als Frau mit ostdeutschen Wurzeln in einer westdeutschen Großstadt. Beruflich habe ich sehr viel mit Zuwanderern zu tun. Wenn die Sprache auf meine Herkunft kommt, dann sprechen wir einvernehmlich davon, dass auch ich eine Migrantin bin. Ein Magdeburger Soziologieprofessor hatte schon vor ein paar Jahren davon gesprochen, dass die verminderten Jobchancen von Ostdeutschen auf dem westdeutschen Arbeitsmarkt mit denjenigen von Migranten vergleichbar sind. Von daher finde ich es gut und wichtig, dass diese Professorin sich dieses Themas annimmt.
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[Re]: Machen Sie nur das, was wissenschaftlich erwiesen ist. Schließlich ist nur wahr, was berechenbar ist! - So wird es ein schönes Leben!
Jacques Lacan hatte gesagt, dass "Wissenschaft eine Ideologie der Unterdrückung des Subjekts" ist. Das ist natürlich auch kompletter Unsinn.
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