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19.02.2020 , 21:51 Uhr
Bei folgenden Worten haben Sie das Gendern vergessen: minderjährige Flüchtlinge - freie Träger - Abgeordneten - Der durchschnittliche Thüringer - Einwohner - Lehrer Ich wünschte Sie hätten es auch sonst weggelassen, dann hätte ich mich durchaus eher auf den eigentlichen Inhalt des Artikels konzentriert.
zum Beitrag16.02.2020 , 17:29 Uhr
"Wofür eine solche Steuer aber nicht taugt: die Masse der Touristen zu begrenzen. Die Galapagos-Inseln etwa verlangen schon seit Jahren ein Eintrittsgeld von 100 Dollar pro Ausländer. Von einem Rückgang des Besucheransturms hat bisher noch niemand berichtet." Wenn aber der Besucheransturm zumindest nicht höher geworden ist, dann ist das doch eine Begrenzung der touristischen Massen, oder?
zum Beitrag02.02.2020 , 06:44 Uhr
Dieser Artikel ist leider für mich ein Grund, weswegen ich für die taz nicht bezahlen will. Auf Facebook habe ich folgenden Kommentar von Peter Köhler dazu gefunden, den ich den taz-Lesern nicht vorenthalten möchte: "Frieden Rockt unterstütz die wichtige Arbeit von Dr. Daniele Ganser. Danke Herr Ganser.
Peter Köhler
#BautznerFriedenspreis
Auch die #taz vermeidet es, wenn es um Dr. Daniele Ganser geht, in ihrem Artikel über die Verleihung des Bauzner Friedenspreises, ein objektives Bild von dem schweizer Historiker aufzuzeigen. Der hier verfasste Artikel hat am Ende nur ein Ziel, Dr. Ganser zu diffamieren und zu diskreditieren, ihn in die rechte Ecke zu stellen.
Gleich zu Beginn des Artikels erfährt der Leser, dass es sich bei diesem Preis um einen Antipreis handelt.
Das Wort Verschwörungsszene wird erwähnt, die Wörter AfD und Rechtsextremismus, dürfen in diesem Artikel auch nicht fehlen. Dass Dr. Daniele Ganser vom Hochschulbetrieb ausgeschlossen worden ist wird geschrieben. Das stimmt. Warum? Das mag man nicht erwähnen, müsste man doch schreiben, dass die US-Amerikanische Botschaft mit Konsequenzen gedroht hat, würde Daniele Ganser weiter zum 11. September forschen, weiter Fragen stellen.
Auch die wahren Verschwörungen, über welche Dr. Daniele Ganser in seinen Vorträgen referiert, mag die taz nicht benennen, müsste man doch zugeben, dass der Historiker mitnichten ein Verschwörungstheoretiker ist.
Am Ende darf man feststellen, dass sich die taz kaum mit der Arbeit Dr. Gansers befasst hat, in welcher man Einiges auch kritisch beurteilen darf.
Irgendwo in der Mitte des Artikels, schreibt der Verfasser, dass die Menschen hoffentlich bald anfangen nachzudenken.
Das haben sie bereits und deshalb unterstützten immer mehr Menschen die Arbeit von Dr. Daniele Ganser. Danke."
zum Beitrag10.12.2019 , 09:15 Uhr
Besser der Staat verteilt "super-begehrte günstige" Wohnungen, wenn es die denn gibt, als dass es gar keine gibt.
zum Beitrag01.11.2019 , 17:15 Uhr
Tja, einen Kopf der Hydra abgeschlagen, andere wachsen nach. Solange die Ausbeutung und die Kriege gegen sogenannte Terrorstaaten, sowie diese illegalen Tötungen weitergehen, wird auch der Hass gegen die eigentlichen Aggressoren und der Terror nicht enden.
zum Beitrag20.09.2019 , 14:02 Uhr
"Verschwörungsguru Ganser" "9/11-Geraune" "krudeste Verschwörungstheorien"... Daniele Ganser ist für die Mächtigen eine unbequeme Person. Er legt allzu oft den Finger in die Wunde. Wie wird man nun so jemanden los? Schwierig bis unmöglich - es sei denn, man behauptet, der Typ sei einfach ein Spinner, der sich so allerhand aus den Fingern saugt. Wie gut dass es da neuerdings das Phänomen der Verschwörungstheorien gibt. Allen voran die wirklich kruden von der Mondlandung, die es nicht gab, von der flachen Erde und die Reptiloiden setzen dem ganzen dann das Sahnehäubchen auf. Nun habe ich aber mal eine Frage an den Autor, ganz konkret zu dem Einsturz von WTC7: Wie lautet Ihre Erklärung dazu? Ich möchte auch zu bedenken geben, dass überall, wo es zu einem Kapitalverbrechen kommt, die Polizei akribische Spurensuche betreibt, um den Fall aufzuklären. In diesem Fall aber, wo über 3000 Menschen das Leben gelassen haben, hat man die Überreste hastig mit Bulldozern zusammengeschoben und nach China verschifft.
zum Beitrag19.09.2019 , 12:02 Uhr
"Das orientalische Kostüm samt brauner Schminke im Gesicht sei aus heutiger Sicht rassistisch" Wenn ich das richtig verstehe, dann ist das Verkleiden auf Maskenbällen also heutzutage rassistisch, vor zwanzig Jahren war es das aber noch nicht. Das wirft bei mir ganz viele ungläubige Fragezeichen aufs Papier... Sollten wir uns beim Thema Rassismus nicht auf die Aspekte beschränken, bei denen einer Gruppe von Menschen, die irgendwie anders ist als die anderen, wirklichen Schaden zugefügt wird?
zum Beitrag21.08.2019 , 21:44 Uhr
Was ich erfrischend finde ist, wie durch die meiner Meinung nach völlig inadäquaten Reaktionen ein Youtuber gepuscht wird, obwohl er eigentlich nur mit einem Kollegen und einer BILD-Zeitung zusammen Spass hatte. Diese Leute machen ihn wichtiger als er eigentlich wäre. Mich amüsiert das.
zum Beitrag29.07.2019 , 17:38 Uhr
Nun, diese Yacht wurde nicht eigens für Frau Thunsbergs Atlantiküberquerung gebaut, sondern wie viele andere halt eben für Rennen. Ist doch gut wenn sie nun mal sinnvoll eingesetzt wird und nicht nur zum Spaß.
zum Beitrag11.06.2019 , 20:16 Uhr
„Studien zu einer Anbetung der Hirten“ (um 1840). Das muss wahrscheinlich 1480 heißen.
zum Beitrag28.05.2019 , 21:02 Uhr
Man kann nur noch den Kopf schütteln. Ansonsten fällt mir nur das alte Lied von Grönemeyer dazu ein: "Kinder an die Macht!"
zum Beitrag31.01.2019 , 11:50 Uhr
Was ist die DUP?
zum Beitrag19.12.2018 , 06:44 Uhr
"Kleine, leichtere und leistungsärmere Fahrzeuge"... Wenn man das auf die Spitze treibt, dann gelangt man entweder zum Pedelec oder aber zu gar keinen motorisierten Fahrzeug - jedenfalls keins für den Individualverkehr. Denkt man diesen Gedankengang zu Ende, so landet man unweigerlich beim so überaus notwendigen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs zu Lasten des Individualverkehrs. Dies hätte in den Städten im übrigen zusätzlich den Effekt, dass durch die Verdrängung des Pkw aus den Städten diese als Lebensraum umso attraktiver werden und der Drang zum Wohnen im Grünen außerhalb der Stadt vermindert wird, wodurch die Anzahl der gefahrenen Kilometer der Pendler sich reduzieren würde.
zum Beitrag30.11.2018 , 08:09 Uhr
Die Bezahlung der Taz ist ja freiwillig, und das ist auch gut so. Was ich mich aber frage: Wollen Sie wirklich ein Zeitung haben, die immer nur Artikel schreibt, die mit Ihrer Meinung absolut konform ist? Nur zur Klarstellung: Ich bin ebenso der Meinung, dass man die Zahl der Wölfe nicht künstlich begrenzen sollte, das wird die Natur schon regeln.
zum Beitrag22.09.2018 , 23:07 Uhr
Sehnsucht nach einer neuen linken Partei? Schon mal die Grundprinzipien der Partei "Demokratie in Bewegung" angeschaut? bewegung.jetzt
zum Beitrag07.08.2018 , 19:31 Uhr
Wussten Sie, dass in Zeiten der Massentierhaltung die Tiere auch nicht mehr auf natürlichem Wege Vitamin B12 aufnehmen, sondern dass dies ins Futter gemischt werden muss, damit das Fleisch dann genügend Vitamin B12 enthält?
zum Beitrag10.03.2018 , 10:54 Uhr
Eine kleine Korrektur möchte ich vorschlagen: die Lehrer sind nur die Kellner und führen das aus, was derr Wirt ihnen aufträgt.
zum Beitrag01.03.2018 , 09:58 Uhr
Ja, in Deutschland wird bei schweren Depressionen auch die Elektrokrampftherapie mit guten Behandlungsergebnissen angewandt. (In den USA übrigens sogar ambulant!) Selbstverständlich bekommt der Patient davor eine ausführliche schriftliche Information über Wirkungsweise und Risiken. Und diese Therapie wird selbstredend nur angewandt, wenn der Patient das möchte. Dass diese Anwendung von den Nazis missbraucht wurde, macht die Methode aber doch nicht zu einer schlechten Sache. Bitte recherchieren Sie mal gründlich über EKT!
zum Beitrag05.12.2017 , 23:14 Uhr
Es ist wirklich eine Schande für das deutsche Bildungssystem, dass dieses einen so hohen Anteil Analphabeten hinterlässt. Tja, allein die Pflicht, von Montag bis Freitag jeden Tag in einem Schulgebäude anwesend sein zu müssen, von morgens bis oft spät nachmittags, sorgt noch nicht für gute Bildung. Erst wenn "Schule" zu einer Einrichtung wird, die vom Großteil der Kinder wirklich gerne in Anspruch genommen wird, und zwar so gerne, dass die Schulgebäudeaufenthaltspflicht (aka "Schulpflicht") überflüssig wird, erst dann ist gutes natürliches Lernen ohne Druck und Zwang möglich.
Deutschland sollte sich mal in den Nachbarländern umschauen und die Schulpflicht schleunigst durch eine Bildungspflicht ersetzen, so wie es z.B. in Frankreich und Großbritannien der Fall ist. Aber mir scheint, dass dieses System für dessen Selbsterhalt nicht an intrinsisch motivierten Menschen mit eigenem Willen interessiert ist, sondern nach wie vor hörige Arbeits- und Konsumsklaven produzieren möchte.
Und wer als Eltern dieses böse Spiel nicht mitspielen möchte, und seinem Kind stattdessen Bildung außerhalb der staatlichen oder staatlich anerkannten Institutionen zukommen lassen will, wird kriminalisiert, sofern er nicht entsprechende Schlupflöcher findet oder ins Ausland abwandert.
Arme deutsche Kinder!
zum Beitrag13.01.2016 , 00:01 Uhr
Kaufprämien für E-Autos?
Meine Meinung: rausgeschmissenes Geld.
Ich bin für eine Kaufprämie für Elektrofahrräder am besten in Kombination mit der Stilllegung eines Pkw. Hier könnte man mit relativ geringen Prämien viel erreichen. Man könnte z.B. den Kauf eines solchen Fahrzeugs mit 200 bis 300 Euro fördern und zusätzlich für jeden stillgelegten Pkw und der Verpflichtung gleichzeitig keinen neuen Pkw zu kaufen eine bestimmte Prämie auszahlen.
Leider ist solch ein Gedanke in unserer immer noch konsumgläubigen Gesellschaft noch lange nicht Mainstream.
zum Beitrag