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23.07.2016 , 14:00 Uhr
Wir sollten uns sehr wohl fragen, woher er kommt und mit welchem Menschenbild er erzogen worden ist. Die Familie und persönliche Umgebung prägt stärker als die Gesellschaft, in der du lebst. Wo is er aufgewachsen? Welche Nationlität hatten seine Eltern? Welchen äußeren Einflüssen war er ausgesetzt? Der Iran war modern und hat sich dann erst in eine islamische Diktatur verwandelt. In den 80er sind ungaublich viele moderne, unseren Werten entsprechenden Iraner nach Deutschland geflohen aufgrund der Unterdrückung des islamischen Regims! Das macht Unterschiede.
Wenn du jeden Kommentar eines Deutschen, der sich fragt, ob wir uns doch Sorgen mit der teilweise stark geprägten wachsenden islamischen Bevölkerung machen sollten, siehe dir nur die Türkei an, mundtot machst und ihn als Rassisten beschimpfst, dafür aber Islamisten offen reden lässt, wundert es mich nicht, dass mehr Leute die AFD zu wählen und bei einem Attentat wie diesem natürlich die Frage aufkommt, hatte er einen islamischen Hintergrund?
Und ich glaube dass ein Religöser der sich gegen Homosexuelle, gegen Frauen, gegen Ungläubige basierend auf einer Ideologie des 7 Jhd. ausspricht, deutlich gefährlicher für die deutsche Gesellschaft ist. Aber er, sie kann kein Rassist sein. Denn das können nur Deutsche sein. Ich habe schon so viele rassitische Kommentare von Migranten gehört, teilweise auch gegen andere Migranten, Kurden und Türken zum Beispiel, aber die dürfen das? Schon mal Kommentare auf aljazeera gelesen?
Ist es jetzt meine Schuld, wenn sich diese Leute nicht in meine Gesellschaft integrieren, weil sie sich nicht integrieren wollen? Soll ich meine Werte dann deren Werten anpassen, nur damit sich eine Gruppe hier wohler fühlt. Wie viel sind dann meine Werte wirklich Wert, wenn ich sie so schnell aufgebe und wenn ich von Leuten, die offentsichtlich selber nicht tolerant sind, nicht fordern darf, dass sie sich in meine Gesellschaft integrieren müssen und sich meinen Werten anpassen müssen?
zum Beitrag07.03.2016 , 11:05 Uhr
Hannah He Betrachten wir die Fakten. Europa hält sich jetzt das erste Mal seit letzten September an unsere eigenes Asylrecht und an das Dublin Abkommen. In kein anderes Land der Welt darf man ohne Passport einreisen. Das ist illegal, wir können diese Menschen nämlich nicht mehr in ihre Heimatländer zurückführen wenn sie kein Recht auf Asyl haben oder bei uns Straftaten begehen. Was Europa als Ganzes jetzt machen sollte, ist Anlaufstellen in Griechenland errichten, die die Nationalität, vor allem die Flüchtlinge aus Syrien, die Echtheit und überhaupt die Vorhandenheit eines gültigen Passes überprüfen. Diejenigen, die diesen Angaben entsprechen, sollten registriert werden, mit Fingerabdruck ect damit man später nachweislich überprüfen kann, wer die jeweilige Person ist, wenn ein Pass verloren gehen sollte und könnten dann in Europa verteilt werden und dort, aber auch nur dort, Asyl beantragen. Dies würde die unkontrollierte illegale Masseneinwanderung stoppen und Flüchtlinge mit wirklichen Asylhintergrund die Chance geben auf ein besseres geordnetes Asylverfahren und auch die Möglichkeit auf ein besseres soziales Leben. Denn im Moment kann Deutschland nicht diese riesige Anzahl an Flüchtlingen unter angemessenen Lebensbedingungen aufnehmen. In vielen Städten gibt es keinen leerstehenden Wohnraum. Und wir können nicht Kontainerdörfer für die nächsten Jahre als Dauer Lösung ansehen. Die Schließung der Grenzen mag zwar als hart Erscheinen man muss es aber auch als eine Chance für eine bessere Kommunikation innerhalb Europas sehen
zum Beitrag06.03.2016 , 08:49 Uhr
Wir hoffen noch auf Europa. Also eigentlich hoffen wir nur auf Deutschland. Wenn man es realistisch sieht, keiner der Leute möchte im Osten Europas bleiben. Wenn ich vor Terror in meinen eigenen Land fliege, wäre ich einfach froh wenn die Terrorsituation gestoppt ist.
Wenn man es vom rechtlichen Stand sieht, müssten sich alle Flüchtlinge in Griechenland registrieren lassen und könnten dann in komplett Europa verteilt werden. Aber das will keiner. Weder Europa, noch wollen die meisten Flüchtlinge Europa. Deutschland steht alleine da. Ich kann die Flüchtlinge gut verstehen. Ich würde auch nach Deutschland fliehen wollen. Es verspricht uns Arbeit, die Hoffnung auf ein besseres Leben. Nur leider können wir die Hoffnungen dieser gestrandeten Flüchtlinge hier nicht erfüllen, die dann die Realität kennen lernen wenn sie Wochen oder gar Monate in kontainern und Turnhallen leben, und sich mit unser er Bürokratie auseinandersetzen. Wie auch anders? man kann nicht mal Wohnraum und Arbeitsplätze für eine Million Menschen schaffen und für zwei Millionen Nachzügler, wenn in manchen Städten die Staatskasse leer sind. Da ist Integration unrealistisch, wenn man selbst ehrlich zu sich ist. Speziell in den wirtschaftlich und sozial problematischen Städten, wie im Ruhrgebiet, Berlin, Hamburg, Mannheim ect.
zum Beitrag17.01.2016 , 15:18 Uhr
Alle reden immer davon man muss die Männer integrieren, ihnen zeigen soll, dass es bei uns anders läuft, eine Frau würdig ist, auch wenn sie offen herumläuft.
Ganz ehrlich, wenn ihr etwas tun wollt, dann tut etwas für die muslimischen Frauen. Erklärt Ihnen das Frauen Rechte haben und sie ihre Rechte einfordern sollen und dass sie nicht an diesen absoluten Blödsinn glauben sollen, dass sie unrein sind, wenn sie nicht komplett den idiomatischen Gesetzen des Islams gegenüber Frauen folgen.
Und da könnten wir vielleicht schon mal bei den religiösen Muslimen anfangen, die es schon in unserem Land gibt.
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