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03.02.2016 , 16:56 Uhr
Das Problem der sozialen Kontrolle und der "Selbstgleichschaltung" der Journalisten ist schon ausreichend untersucht. Auch ohne direkte schriftliche Anweisungen funktionieren die Medien als Sprachrohre bestimmter Interessen und Wertvorstellungen. Die Gleichförmigkeit und Oberflächlichkeit, die Vermischung von Nachricht und Meinung in der medialen Vermittlung, die Herles darstellt, ist für mich als Leser überdeutlich.
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