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22.05.2016 , 09:14 Uhr
Mich stört auch die Inflationäre Benutzung dieses Begriffs. Auf diese Art und Weise findet m.E. eine Realtivierung statt.
Ich störe mich aber auch daran, dass die linke Gewalt billigend in Kauf genommen wird und teilweise sogar abgefeiert wird.
Ich persönlich möchte weder mit Nazi noch mit links Extremen etwas zu tun haben.
Ich denke dazwischen gibt es viele gute Möglichkeiten sich ernsthaft zu engagieren.
zum Beitrag15.05.2016 , 08:36 Uhr
Auch wenn ich wahrscheinlich eine andere Wortwahl benutzt hätte, um niemandem auf die Füsse zu treten, sehe ich es ähnlich wie Sie Thea.
Die schwulen Personen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis fühlen sich überhaupt nicht von der "gehypten" Schwulenszene repräsentiert. Im Gegenteil, sie fürchten mit dieser Szene über einen Kamm geschert zu werden.
zum Beitrag13.04.2016 , 16:13 Uhr
Da verlasse ich mich doch eher auf die Aussage bzw. Position der weltweitgrößten größten Gesellschaft universitär ausgebildeter Ernährungsexperten, der Academy of Nutrition and Dietetics, des weltweit größten Verbandes von Kinderärzten, der Academy of Pediatrics, sowie des kanadischen Fachverbandes Dietitians of Canada. Denn diese Fachverbände stellen übereinstimmend nach Auswertung einer großen Anzahl an wissenschaftlichen Forschungsbefunden fest, dass eine gut geplante vegane Ernährung für Menschen aller Altersstufen und auch für die besonderen Phasen der Schwangerschaft und Stillzeit und für Kleinkinder geeignet sei. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19562864
http://www.eatright.org/resource/food/nutrition/vegetarian-and-special-diets/feeding-vegetarian-and-vegan-infants-and-toddlers
zum Beitrag10.03.2016 , 19:49 Uhr
Und warum wird bei jeder "glorreichen" Tat ( z.B. Geldbörsenfund) die Nationlität mitgeteilt?
Ist das nicht auch eine Art von Pauschalisieren?
zum Beitrag24.02.2016 , 17:26 Uhr
Ich finde es spannend, dass sich die Umweltschützer auf fossile Engergieträger eingeschossen haben.
Der größte Übeltäter ist aber die Nutztierhaltung.
https://www.youtube.com/watch?v=Q6ktW_0zzG8
owspiracy: The Sustainability Secret ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014, produziert von Kip Andersen und Keegan Kuhn, die zugleich als Produzenten auftraten. Der Film behandelt den Einfluss der Viehwirtschaft auf die Umwelt. Kernaussage des Filmes ist, dass die weltweite Fleisch- und Fischindustrie einen weit größeren Einfluss auf Klima und Umwelt schädigended Treibhausgase hat, als sämtliche anderen Abgasemissionen zusammengenommen. Dennoch findet diese bemerkenswerte Tatsache kaum oder gar keine Beachtung bei führenden Umweltorganisationen. Die Standpunkte von Umweltorganisationen zu diesem Thema werden explizit beleuchtet, darunter Greenpeace, Sierra Club, Surfrider Foundation und Rainforest Action Network.
zum Beitrag18.02.2016 , 15:51 Uhr
Mein erster Gedanke: Kinder als Schutzschilder...
zum Beitrag04.02.2016 , 17:26 Uhr
Lady Suppenhuhn
Böser Staat contra unschuldige Mädchen: Das war das Bild, das von Pussy Riot gezeichnet wurde. Dabei erinnern die Aktionskünstler mit ihren vulgären Provokationen viel mehr an die erste RAF-Generation. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html
zum Beitrag03.02.2016 , 15:24 Uhr
In Ergänzung zum Thema "Grenzsicherung" möchten wir Ihnen auch gerne den Link zum Interview von Frauke Petry im mdr zur Verfügung stellen:
Hier eine persönliche Stellungnahme von Frau Petry zum Thema auf Flüchtlinge schießen. http://www.mdr.de/mdr-info/audio1392242.html
zum Beitrag06.01.2016 , 18:47 Uhr
Wer sind diese „Banden“?
Nordafrikaner, überwiegend Algerier, die schon lange in Deutschland leben. Jedenfalls sind es keine Flüchtlinge, wie es jetzt heißt, um Gottes willen.
1. Eine etwas provokante Frage: Sind das nun Langzeittouristen aus Nordafrika bzw. Algerien?
Auch wenn sie vor langer Zeit nach Deutschland gekommen sind; aus welchem Grund sind sie gekommen?
2. Es sind keine Flüchtlinge, um Gottes Willen. -> Warum um Gottes willen? Verstehe ich jetzt in diesem Zusammenhang nicht. Ich dachte, dass es immer um Menschen geht, und ob sie sich anständig also rechtskonform verhalten. Egal welche Herkunft und wie lange in Deutschland.
Für mich liest sich das so:
Flüchtlinge sind immer gut, weil schutzbedürftig.
Aber in Deutschland schon länger lebende Ausländer, die dürfen wieder in gut und böse unterteilt werden.
Entschuldigung, wenn ich nicht politisch korrekt schreibe. Mir fällt gerade kein anderes Wort für Ausländer ein. Ist nicht despektierlich gemeint.
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