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12.01.2016 , 22:46 Uhr
Der Vollständigkeit halber sollte man aber erwähnen das andere Parteien auch solche Kampfgruppen besaßen, RFB bei der KPD.
Und die Tatsache das man in Deutschland Organisationen erlaubt die sich als Antifaschisten bezeichnen aber gleichzeitig ein Verhalten an den Tag legen das man wenn man die Ideologie wegnimmt sich nicht von den Nazis unterscheidet dann läuft in dem Land hier so einiges schief. Ich brauche jedenfalls keine gewaltbereiten Genies egal welcher politischen oder religiösen Ausrichtung um zu wissen was richtig oder falsch ist, oder um die gesamte Problematik zu erkennen, anzuerkennen und zu erwähnen und nicht nur das was in mein persönliches Weltbild passt.
zum Beitrag12.01.2016 , 22:33 Uhr
Ob weit links oder rechts, trotz anderer Ideologie, die gleichen dumpfen Menschen, die ihre persönliche Vorstellung einer Wunschgesellschaft mit Gewalt durchsetzen wollen.
zum Beitrag12.01.2016 , 22:30 Uhr
Die Aussage das E-Autos keinen Feinstaub produzieren ist einfach falsch. Zum Bremsen braucht man auch hier Bremsen undvzusammen mit Reifenabrieb entsteht auch hier einiges an Feinstaub. Und der prozentuale Anteil ist durch Verringerung der von Motoren erzeugten Feinstaubemissionen relativ hoch. Des Weiteren muss man berücksichtigen das vor allem sehr kleine Partikel, die Lungengängig sind, gefährlich sind und weniger große die man optisch zwar stärker wahrnimmt aber dem Körper weniger schaden können da sie von den Schutzmechanismen des Körpers besser abgefangen werden.
zum Beitrag08.01.2016 , 14:50 Uhr
"war hielten sich in der Silvesternacht mehr als 1.000 Menschen am Hauptbahnhof auf, wie viele davon Straftaten begingen, sei jedoch ungewiss. Das gilt insbesondere für jene - nach Zeugenaussagen „nordafrikanisch“ aussehende - Gruppe, die mit einer brutalisierten, sexuell übergriffigen Form des „Antanz“-Tricks Frauen beraubt und beklaut haben: Es könne durchaus sein, dass es sich hier „nur um 10 bis 20 Täter handelt“, sagte die Sprecherin."
Dann hat sich jeder andere von den 1.000+ Personen der unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht.
Außerdem, wenn es wirklich nur 10 bis 20 Täter gegeben haben sollte, wie können die dann bitte durch verdichten Einsatzkräfte davon abhalten bedrängte Frauen da rauszubekommen. Und wenn es wirklich soviele übergriffe gab ist so eine geringe Zahl einfach unrealistisch. Es sei denn man betrachtet nur diejenigen die handangelegt haben als Täter und die anderen die drumherum gestanden haben um sie sie dabei gedeckt haben als unschuldig.
zum Beitrag06.01.2016 , 15:56 Uhr
Wieso soll es nötig sein eine noch genauere Beschreibung der körperlichen Belästigung zu geben. Da gibt es mehr als genug Informationen, wenn man sich nur richtig informieren möchte und es einem nicht einfach darum geht jegliche nachricht dazu zu nutzen um sein Persönlichen Statements zu verteilen (worauf ihr Profilbild stark hindeutet)?
Wann fühlen sie sich den ausreichend informiert? Wenn die Opfer nicht nur bei der Polizei aussagen, sondern öffentliche Interviews geben mit einer Detailierten Beschreibung des Tathergangs, am besten nocht mit der Möglichkeit der Zuhörer selber Fragen an das Opfer zu stellen?
zum Beitrag