Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.08.2024 , 11:21 Uhr
Es klingt zwar alles ein bisschen kleinlich. Auf der anderen Seite muss man sehen, dass es insgesamt relativ restriktive Regelungen zur Namensvergabe und Namensänderung gibt. Für Transpersonen wurde die Änderung schon stark erleichtert, alle anderen müssen sich regelmäßig mit dem bei Geburt zugeordneten Namen abfinden, ob sie sich damit identifizieren oder nicht.
zum Beitrag13.01.2017 , 12:31 Uhr
Das Statistische Bundesamt vergleicht den Brutto-STUNDEN-Lohn. Dieser ist bei Frauen 21 % niedriger als bei Männern. Dann wird gesagt, es gebe dafür teilweise (sachliche?) Gründe und der bereinigte Gender Pay Gap liege nur bei 7 %. U.a. liege ein Grund für die niedrigere Bezahlung in der häufigen Teilzeitbeschäftigung bei Frauen. Und? Das soll ein akzeptabler Grund für die Zahlung eines niedrigeren Stundenlohns sein? Weit gefehlt: § 4 Absatz 1 des Teilzeit- und Befristungsgesetz verbietet eine Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten, insbesondere die Zahlung eines niedrigeren STUNDENlohns. Dass sich Arbeitgeber des Öfteren nicht daran halten, ist eine rechtswidrige Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten und - da dies mehrheitlich Frauen sind - auch eine mittelbare Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. Schade, dass das auch in der taz nicht thematisiert wird.
zum Beitrag15.07.2016 , 13:36 Uhr
Eigenverantwortung? Logo: jeder ist für seinen Schwanz, seine Hände und seine Zunge selbst verantwortlich.
Wer damit überfordert ist, sollte aus der Sauna fliegen. Dafür zu sorgen gehört zur Verantwortung der Künstler/Saunabetreiber. Schwadronieren? Keine Kunst und keine Lösung.
zum Beitrag13.04.2016 , 09:23 Uhr
Wenn ich mich umsehe, z.B. unter Kolleg*innen, sehe ich überwiegend Menschen, die sich ungesund ernähren - von Nahrungsmitteln, die bestenfalls satt machen, z.B. Brötchen/Ciabatta/Pizza etc. aus Auszugsmehlen (und nein, ein paar Körner zur Deko obendrauf machen noch kein Vollkorn ...), Nudeln, weißer Reis etc. und zusätzlich oft schädlich sind (Zucker, Zucker, Zucker). Von Pflanzenschutzmitteln, BPA und Co. mal ganz zu schweigen.
Die Mangelversorgung mit Nährstoffen wird aber nur bei veganer Ernährung als Gefahr an die Wand gemalt, man fragt sich wieso ... Und meistens geht es um B 12 - ach Gottchen. Nicht, dass B 12 nicht wichtig ist (aber auch einfach gezielt einzunehmen), aber es gibt auch jede Menge andere wichtige Vitamine, Spurenelemente, Ballaststoffe, etc., die bei der Ernährung der Mehrheit der Menschen unzureichend aufgenommen werden. Also erstmal an die eigene Nase fassen.
Der Vollständigkeit halber: Ich ernähre mich NICHT vegan.
zum Beitrag