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28.12.2015 , 20:19 Uhr
Die Tatorte bestimmter Städte mit ihren entsprechenden Ermittlern scheinen sich immer mehr zu spezialisieren und damit auch zu verengen:
Tschiller in Hamburg steht für Action, Faber in Dortmund für kaputte Ermittler (-beziehungen), Münster für Komik,
Köln, München und Ludwigshafen für den "klassischen" Wohlfühl-Tatort, mit einem alternden Ermittlerpärchen und oft künstlich eingewebten Lokalkolorit.
Und schließlich Murot!
In diesen Tatorten ist die Devise: Erwarte das Unerwartete!
Über Geschmack läßt sich nicht streiten, aber diese Tatorte sind sehr experimentierfreudig und wirken neu, anders und frisch. Sie sind allein deshalb schon für mich sehens- und erlebenswert.
Und die Frage "Wie der HR das nun noch toppen will", habe ich mir bereits nach "Im Schmerz geboren" gestellt.
P.S.: Martin Wuttke sähe ich gerne wieder als Ermittler in einem Tatort.
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