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06.03.2014 , 12:45 Uhr
Wer glaubt, all das herausplappern zu müssen, was ihm gerade im Kopf herumschwirrt, ohne dasselbe zu durchdenken, der leidet unter einer "geistigen Inkontinenz". Es gibt eben nicht nur physische Schließmuskel, sondern auch geistige. Und wenn die nicht funktionieren kann es katastrophale Folgen haben. Analsekrete und Urin kann man wegwischen und entsorgen, geistiger Unsinn aber, ist kaum noch aus der Welt zu schaffen. Frau Lewitscharoff mag wohl gute Bücher geschrieben haben und noch schreiben, wohl hat sie auch den Büchner-Preis erhalten - es wird uns aber wieder gezeigt, dass es Menschen gibt, die mit ihren Erfolgen nicht umgehen können und für sich in Anspruch nehmen, dass alles durch sie Gesagte wünschenswert sei.
zum Beitrag28.01.2014 , 14:20 Uhr
Talkrunden im Deutschen Fernsehen haben für mich dann einen Sinn, wenn ich mich durch die divergierenden Meinungen der Protagonisten informieren kann. Dazu gehören nunmal Polarisation und Provokation. Wenn es aber auf dem journalistischen Niveau eines Herrn Lanz geschieht, dann nehme ich mir die Freiheit, auf einen anderen Sender umzuschalten.
Herr Lanz zeigte wiederholt, dass er nur fragmentarisch und populistisch auf die jeweiligen Themen vorbereitet ist. Von wahrer journalistischer Recherche konnte ich bei ihm bisher nichts feststellen.
Dennoch halte ich nichts von der personenbezogenen Prangermentalität im Internet. Eine differenzierte schriftliche Beschwerde an das ZDF mit Angabe des eigenen Namens erscheint mir hier aufrichtiger. Zumal der Gang zum Postbriefkasten einem jeden noch die Möglichkeit einräumt, sein Vorhaben nochmals zu bedenken.
Ich habe mich über Ihren Artikel sehr gefreut und bin wieder einmal von Ihrer Redaktion überzeugt.
zum Beitrag