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14.03.2017 , 23:54 Uhr
Ausgerechnet der nette Yves St. Laurent beziehungsweise seine Nachkommenschaft wird hier angegangen. Der, der allein bei dem Gedanken, in den Krieg ziehen zu müssen, so krank wurde, dass er ein ganzes Jahr in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung verbringen musste.
Ich habe mal ein Interview mit ihm gesehen, da hat er in seiner netten Naivität, ohne jeden bösen Willen, gesagt: "Ich wollte immer, dass die Frauen elegant aussehen. Ganz im Gegensatz zu Coco Chanel. Madame Chanel wollte immer, dass alle Frauen aussehen wie Coco Chanel. Ich meine, da kann ich ja gleich ins Museum gehen". Und als er merkte, was er da gesagt hat, hat er sich immer weiter in die Schei... hineingeredet. Auf dem herumzuhacken, ist gemein.
zum Beitrag18.02.2017 , 12:00 Uhr
Inzwischen hat man alle, die nicht 100,0% "Refugee Welcome"-konform waren, als "rechtsradikal" diffamiert. In der Folge haben diese ihre Berührungsängste mit echten Nazis und Rechtsradikalen vermutlich verloren, gehen davon aus, daß die Vorwürfe gegen die genauso an den Haaren herbeigezogen sind, wie die gegen einen selbst, die man ja sehr genau mit den echten Einstellungen vergleichen kann. Damit wird auch der gesamte "Kampf gegen Rechts" nur noch als Unterdrückungsinstrument machtgieriger Eliten betrachtet. Die Auswirkungen davon sind noch garnicht abzusehen. Schöner Erfolg, Frau Merkel & Co.
zum Beitrag18.02.2017 , 10:57 Uhr
Wahlspruch 2017: Unser Trabbi ist grauer als grau!
zum Beitrag16.02.2017 , 01:49 Uhr
Nicht "sexistisch": erotisch. Das KANN man nicht verstehen, wenn man einen Hijab gut findet.
zum Beitrag11.09.2016 , 17:21 Uhr
Wetten, dass Ihre EMail an Ihren Zahnarzt nicht ankommt, weil der sich mit einem potenten Spam-Filter vor Mail-Bombs schützt?
zum Beitrag12.02.2016 , 23:31 Uhr
"Mindestlöhne" sind eine Erfindung amerikanischer Rassehygieniker, um "Minderwertige" vom Arbeitsmarkt auszusondern und Einwanderer abzuschrecken. Aus dem Text im Link unten:
Progressive economists, like their neoclassical critics, believed that binding minimum wages would cause job losses. However, the progressive economists also believed that the job loss induced by minimum wages was a social benefit, as it
performed the eugenic service ridding the labor force of the “unemployable.”
Sidney and Beatrice Webb (1897 [1920], p. 785) put it plainly: “With regard to certain sections of the population [the “unemployable”], this unemployment is not a mark of social disease, but actually of social health.” “[O]f all ways of dealing with
these unfortunate parasites,” Sidney Webb (1912, p. 992) opined in the
Journal of Political Economy,
“the most ruinous to the community is to allow them to unre
strainedly compete as wage earners.” A minimum wage was seen to operate eugenically through two channels: by deterring prospective immigrants (Henderson,
1900) and also by removing from employment the “unemployable,” who, thus identified, could be, for example, segregated in rural communities or sterilized.
https://www.princeton.edu/~tleonard/papers/retrospectives.pdf
zum Beitrag12.02.2016 , 09:54 Uhr
Schön haben Sie das gesagt, aber haben Sie auch mal gelesen, wie das "Geständnis" des Kommandanten Ziereis zustande gekommen ist?
zum Beitrag24.12.2015 , 00:04 Uhr
Kribbelt es eigentlich mehr im 2,4 oder im 5 GHz-Bereich und wie fühlen sich UMTS, LTE und HSPA+ an?
zum Beitrag