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13.12.2015 , 23:39 Uhr
Als linker Leipziger kann ich manches hier nicht verstehen. Vielleicht liegt es daran, dass mich die linke Connewitzer Szene schon mal wegen meiner bloßen Anwesenheit körperlich bedroht hat? Oder weil ich plötzlich in einer der "lustigen" Schneeballschlachten am Connewitzer Kreuz stand.
https://www.google.de/search?q=schneeballschlacht+connewitzer+kreuz&client=firefox-a&rls=org.mozilla:de:official&channel=np&biw=1280&bih=689&site=webhp&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwjBxfyj8NnJAhUBBiwKHRyNAYsQsAQINw
Von Burschenschaften halte ich nicht viel. Im Januar 2015 bin ich auf der Karl-Heine-Straße in einen Angriff Links-Autonomer auf ein Gebäude einer Burschenschaft geraten. - Einen Unterschied zu SA- oder Rot-Front-Kämpfer-Methoden kann ich nicht erkennen.
Die links-autonome Szene wurde in den 1990er-Jahren regelrecht herangezüchtet. Worch aus Hamburg kam zum Völkerschlachtdenkmal und Links demonstrierte. Dass dabei auch Müllcontainer brannten, wurde damals nicht weiter beachtet. Das Ergebnis sehen wir heute. Auch die TAZ ist durchaus voreingenommen: "Sebnitz: Badeunfall erweist sich als rassistischer Mord" https://www.nadir.org/nadir/initiativ/isku//AKTUELL/2000/11/449.htm
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