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19.02.2019 , 22:54 Uhr
So wie wir im Fußball alle kleine Bundestrainer sind, sind wir im Alltag auch alle kleine Juristen. Stimmen muss das aber noch lange nicht. Hier ist leider jede Menge Halb- und Falschwissen unterwegs.
Lesen Sie einfach mal § 17 Abs. 2 JGG (Jugendgerichtsgesetz) - dann wissen Sie, wo die Ausführungen des Richters herkommen und weshalb die formal korrekt sind. Ob sie es auch in der Sache sind, ist eine ganz andere Frage.
zum Beitrag28.03.2018 , 15:00 Uhr
Nun, liebe Sophie Kowalski, stell Dir vor, auch die Wissenschaft entwickelt sich weiter. So würde heute ja auch keiner mehr mit Äther betäuben oder Kokain als Schmerzmittel verschreiben ;-).
Heute weiß man: Kopfläuse überleben außerhalb der Kopfhaut maximal 2 Tage, weil sie keinen Nachschub mehr bekommen. Deswegen verlassen sie ihren Wirt so gut wie nie.
Dass man bei einem Lausbefall sämtliche Haustextilien waschen und einfrieren muss ist also eine Legende aus früheren Zeiten, die sich hartnäckig hält.
Weiteres siehe bspw. hier: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/kopflaeuse/begleitmassnahmen/
Nichts für ungut!
zum Beitrag01.03.2017 , 13:42 Uhr
Mich würde interessieren, ob jemand eine seriöse Übersetzung der Original-Haftentscheidung hat. Dann wüssten wir besser, worüber wir reden und könnten den Maßstab der rechtsstaatlichen Grundsätze fundierter anlegen.
zum Beitrag04.12.2015 , 14:36 Uhr
Ich vesteh das alles nicht. Wir sind im Jahr 2015. Kann man nicht einfach ein paar Registrierungsautomaten aufstellen und die Flüchtlinge den Rest selbst machen lassen? Das sind doch nicht alles Analphabeten! Und dann hätte das Personal der Verwaltung Zeit, sich um auf die noch zu klärenden Fragen zu konzentrieren. Und man müsste nicht ständig hören: "Wir müssen die Leute erst einmal registriert kriegen, um dies und jenes tun zu können.."
Bitte unterstützt die Petitionen und geht zu den Demos, wenn das alles für Euch auch nach dem 19. Jahrhundert oder nach gewolltem Versagen klingt!
Das kann doch nicht so schwer sein...
zum Beitrag