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16.09.2014 , 18:38 Uhr
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zum Beitrag25.07.2014 , 17:44 Uhr
Ich möchte Ihnen insofern zustimmen, dass viele junge Menschen - wie auch ältere - sich nicht im Klaren darüber sind, worauf sie sich einlassen, wenn sie Intimes von sich preisgeben, inbsofern kann ich den Experten nur zustimmen.
Die Rolle des unterdrückten (missbrauchten) Mädchens mag ich allerdings nicht mit Ihnen teilen, denn diese reduziert das weibliche Wesen auf eine Opferrolle. In Bezug auf das männliche Geschlecht finde ich es bedenklich, über dieses Verhalten Missbrauchstäter zu konstruieren und meine, dass es auf den Einzelfall ankommmt, ob zum Beispiel über dieses Verhalten sich ein Fetisch entwickelt und verfestigt, der krankhaft ausartet.
Gewiss wird es der falsche Weg sein, wenn junge Menschen meinen, sich über das reine Zurschaustellen von Sexualität entfalten zu müssen.
Wenn aber zwei gleichberechtige, die sich nahe sind, Intimes vom anderen besitzen bzw. das austauschen, dann hat sich da niemand einzumischen. Missbrauchsopfer ist in diesem Fall der junge Mann, der Opfer dieser verkommenen Moral geworden ist, lg Fleder.
P.s. God punish America
zum Beitrag24.07.2014 , 19:57 Uhr
Frau Oetken, ich finde es unbestritten bedauerlich, dass Sie sexuellen Missbrauch erleiden mussten, und natürlich ist es Ihr Recht diesen zu thematisieren.
Allerdings finde ich diesen Bezug im Kontext unangebracht, denn hier scheint es unbestritten um die sexuelle Entwicklung/ Entfaltung von Jugendlichen im Zusammenhang mit der verquerten Moralauffassung der amerikanischen Gesellschaft zu gehen, lg Fleder.
zum Beitrag20.03.2014 , 23:02 Uhr
Im Prinzip gibt es sie ja bereits schon länger die freiwillige Selbstverpflichtung der Banken, für jedermann unabhängig der Person ein Konto zu eröffnen. Allerdings ist diese Maxime graue Theorie soweit sie über die Sparkassen und wenige andere Banken hinaus angewendet werden wissen will. Für die privaten Banken sind Menschen, die Sozialleistungen beziehen oder nur ein ähnlich gelagertes Einkommen vorweisen können mehr oder weniger unerwünschte Personen. Da mache Geldinstitute zudem mit Partnerbanken zusammenarbeiten, bei denen der Kunde sein Geld abheben und der Buchungsvorgang noch heute mehrere Tage in Anspruch nehmen kann, besteht zudem weiter ein wirtschaftliches Risiko durch mögliche Unzuverlässigkeit durch die nicht kreditwürdige Kundschaft, die das ausnutzt, lg Fleder.
zum Beitrag16.03.2014 , 16:53 Uhr
Ich kann Ihrem Umkehrschluss leider nicht folgen. Wer als Erwachsener Kinder sexuell attraktiv findet, kann meiner Definition nach nur pädophile Neigungen besitzen. Werden diese nicht ausgelebt, dann ist das natürlich umso besser, lg Fleder.
zum Beitrag16.03.2014 , 16:40 Uhr
Ich kann ihrer Argumentation nicht folgen, denn ein Erwachsener, der Kinder sexuell attraktiv findet, muss nach meiner Definition zumindest latent pädophil sein. Nur lebt er es entsprechend Ihrer Darstellung eben nicht aus, lg Fleder.
zum Beitrag14.03.2014 , 20:39 Uhr
Die Beschreibung der Pädophilie ist und bleibt für mich ein Zustand, bei dem ein erwachsener Mensch (in der Regel ein Mann) einem sich entwickelnden Kinde seine ausgewachsene Sexualität aufdrängt. Er manipuliert das Kind in die für ihn gewünschte Richtung und zerstört das Kind damit in seiner freien Entfaltung, lg Fleder.
zum Beitrag14.03.2014 , 20:14 Uhr
Im Nachhinein entpuppt sich der Fall Hoeneß als Posse, und ob diese schmierig ist, sei dahingestellt.Auf jeden Fall stimme ich dem prominenten Strafverteidiger Gerhard Strate zu, der ein untrügliches Zeichen für "informelle Absprachen" darin sieht, wie geräuschlos die Summe der hinterzogenen Stuern von 3.5 auf 27 Mio. korrigiert wurde und dass Hoeneß auf die Revision verzichtet hat. - Das bedeutet im Klartext, dass man sich bereits vorher über den Ausgang des Verfahrens verständigt haben muss. Der Fall Hoeneß wurde also nicht verhandelt, sondern, er wurde abgewickelt, lg Fleder.
zum Beitrag23.02.2014 , 20:54 Uhr
Der Rapper Bushido hatte sich einst geoutet, dass er gern Sex mit Angela Merkel hätte. - "Nur, dass ich sagen kann, ich habe die Bundeskanzlerin gexxxelt." - Ob Bushido dieser Wunsch während seines Praktikums bei von Stetten im Bundestag erfüllt wurde, ist mir nicht bekannt, lg Fleder.
zum Beitrag21.02.2014 , 17:42 Uhr
Dass Bild zuerst mit dem Toten sprach, ist allgemein bekannt. Es wird der Sache allerdings nicht gerecht, wenn hier Äpfel (Sarrazin) mit Birnen (Edathy) verglichen werden und so getan wird, als wenn beide vom selben Stamm gefallen seien, lg Fleder.
zum Beitrag17.02.2014 , 20:35 Uhr
Das Problem dabei ist, dass vieles, was nicht eindeutig ist, einfach im Auge des Betrachters liegt. - Wenn z. Bsp. ein FKK-Areal abgelichtet wird, auf dem Eltern mit nackten Kinder abgelichtet worden sind, mag das für den einen ein Ausdruck von Freizeitgestaltung sein, für den entsprechend veranlagten aber schon ein Mittel zur sexuellen Erregung.
Selbst Versandhauskataloge können einen stimmulativen Reiz auf den pädophile Betrachter aislösen.
Wer dabei auf der Strecke bleibt, sind immer die Kinder, denen die Erwachsenen ihre Sexualität überstülpen, lg Fleder.
zum Beitrag17.02.2014 , 19:53 Uhr
Natürlich ist das Strafrecht eine Moralkeule, denn wenn du nicht funktionierst, dann kommst du da hinein, um dem verkommenen Individuum eine neue Moral einzubläuen. - Wenn also definiert wird, welche Strafe es für welches Vergehen bzw. Verbrechen gibt, dann soll das losgelöst sein von Moral?
Worum es hier allerdings geht, ist der informelle Missbrauch von Macht, welche dazu genutzt worden ist, Beweismittel zu vernichten, zu unterdrücken oder zu verfälschen und einen mutmaßlichen Täter seinem gesetzlichen Richter zu entziehen. - Wer sich so konspirativ verhalten hat wie Herr Edathy, kann nur Dreck am Stecken haben, lg Fleder.
zum Beitrag15.02.2014 , 22:20 Uhr
Hätten wir in Deutschland das Mittel der Volksabstimmung wollte die Mehrheit die DMark zurück, raus aus der EU und geregelte Einwanderung am Modell etwa Kanadas.
Populismus? - Nein, die Stimme des Volkes, lg Fleder.
zum Beitrag15.02.2014 , 22:18 Uhr
Man kann es drehen und wenden wie man will: die Schweiz zeigt uns allen vor, wie Demokratie funktioniert, die vom Volk ausgeht.
Hätten wir in Deutschland das Mittel der Volksabstimmung wollte die Mehrheit die DMark zurück, raus aus der EU und geregelte Einwanderung am Modell etwa Kanadas.
Populismus? - Nein, die Stimme des Volkes, lg Fleder.
zum Beitrag15.02.2014 , 22:03 Uhr
Es sind Kinder, die in Bezug auf ihr Geschlecht zur Schau gestellt worden sind. Welches Merkmal bedarf es da noch weiter, um einen sexuellen Missbrauch zu behaupten?
Ach ja, es gab da mal einen Gesetzesvorstoß von Pädophilen und Grünen die sich gar in der Annahme versteigerten, dass Kinder ein Recht auf Sexualität haben und diese auch zur Schau stellen dürfen.
Man stelle sich vor, dieser Gesetzesentwurf hätte Schule gemacht und unsere Kinder wären heute das Freiwild im Netz, an dem sich jeder Pädophile ergötzen dürfte.
Geblieben ist eine verkommene Moral und der Verfall guter Sitten, lg Fleder.
zum Beitrag15.02.2014 , 21:48 Uhr
Für mich ist das ganz klar ein Fall von "Förderung der Kinderprostitution", Herr Gabriel, und an alle, die gewusst und verschleiert haben.
Schämt euch, lg Fleder.
zum Beitrag05.02.2014 , 23:50 Uhr
Sicherlich wird man den Buchdruck und den Fernsehempfang als Meilensteine der Informationstechnologie bezeichnen; aber mit dem in Rede stehendem Medium lässt es sich schlecht vergleichen. Denn hier geht es eben nicht mehr um Herstellen und Vertreiben oder Produzieren und Ausstrahlen eines Mediums, sondern es wird eine qualitative Kommunikation in die gewünschte Richtung gelenkt. Das Übertragen der Daten wird allerdings als Basis auf dem Stand des Jahres 1981 (Transmission Control Protocol, TCP) ausgeführt.
Dieses Dilemma befähigt schon ein halbwegs begabtes Craker Kid über das Protokoll in fremde Netzwerke einzubrechen. Es erleichtert Kriminellen, Spionen und Spanner ihr Handwerk, die spezielle Software benutzen und keine besonderen Kenntnisse mehr benötigen, als den Anleitungen zu folgen.
Dieses Problem ist den Sicherheitsbehörden natürlich bekannt; aber scheinbar ist man nicht daran interessiert, einem neuen Übertragungsstandard zu entwickeln.
Man bleibt also auf dem Stadium der Kinderschuhe stehen und setzt eine immer rasantere Technologie drauf. - Wie gesagt, daran könnte man was ändern und die "Computerkriminalität" wirksam bekämpfen. Die Ideologie aber kann man nicht ausschalten. "Ich habe nichts zu verbergen" spiegelt das Dilemma treffend wieder, denn diese Aussage spiegelt Naivität, Ohnmacht und Hilflosigkeit der Androiden wider. Sie verteidigen die Wanzen, die sie mit sich rumschleppen und benutzen, mit den merkwürdigsten Argumenten.
Natürlich ist diese Technologie noch nicht ausgereift. Sie ist jetzt auf dem Weg, dem Menschen seine Integrität zu nehmen. Künstliche Intelligenz zu schaffen, wird das Ziel bleiben, lg Fleder.
P.s. Leider keine Zeit mehr :)
zum Beitrag28.01.2014 , 23:07 Uhr
@ Stefan Blanke
leider wird meine ihnen zugedachte Antwort nicht gesendet, deshalb versuche ich es mal mit einem "normalen Kommentar"
Für mich ist Edward Snowden so etwas wie ein moderner Aufklärer. Er hat nicht irgendwas „abgeleagt", sondern nach und nach die komplexen Zusammenhänge für jeden durchschnittlich gebildeten Menschen beschrieben. Für die anderen drückt es die Schritt- für Schrittsyntax der Boulevard-Presse aus.
Das täuscht natürlich nicht darüber hinweg, dass wir in der Tat schon alle mehr oder wenig gewusst oder zumindest geahnt haben müssen, dass - wenn wir unsere Daten in fremde Hände geben - wir darüber zu Werbezewcken missbraucht werden können; aber durch ein Profil bei einem Geheimdienst: „als unbescholtener Bürger?“
Die meisten haben die Augen einfach zugemacht, als es 'chic' wurde, bei 'Bookfuck' anzumelden. Das unschlagbare Argument lautete meist, dass man „schließlich nichts zu verbergen“ habe.
Sicher, Menschen sind leicht durch ein großes Ereignis oder einen Trend in ihrer Meinung zu beeinflussen. Aber wenn es um sie selbst geht und sie dafür ein Bewusstsein entwickeln, dann besteht auch die Chance, dass sie ihr Verhalten ändern.
Die Jugend wandert bereits ab bei Facebook, und niemand - und ich empfinde es als Schande, wie diese "Community" in die Öffentlichkeit gerückt und gesellschaftsfähig gemacht worden ist - ist auf diese und andere Datenschleudern, die wirtschaftliche Interessen verfolgen, angewiesen. Millionen von Accountlöschungen würden Facebook sofort in New York in den Keller gehen lassen. "Der Tag ohne Internet" sollte in jedem Kalenderjahr vertreten sein.
Am 11. Februar 2014 ist ein konzentrierter Protest "the day we fight back" gegen die glabale Überwachung durch Internetaktivisten angesagt worden, lg Fleder.
zum Beitrag28.01.2014 , 21:37 Uhr
Für mich ist Edward Snowden so etwas wie ein moderner Aufklärer. Er hat nicht irgendwas „abgeleagt", sondern nach und nach die komplexen Zusammenhänge für jeden durchschnittlich gebildeten Menschen beschrieben. Für die anderen drückt es die Schritt- für Schrittsyntax der Boulevard-Presse aus.
Das täuscht natürlich nicht darüber hinweg, dass wir in der Tat schon alle mehr oder wenig gewusst oder zumindest geahnt haben müssen, dass - wenn wir unsere Daten in fremde Hände geben - wir darüber zu Werbezewcken missbraucht werden können; aber durch ein Profil bei einem Geheimdienst: „als unbescholtener Bürger?“
Die meisten haben die Augen einfach zugemacht, als es 'chic' wurde, bei 'Bookfuck' anzumelden. Das unschlagbare Argument lautete meist, dass man „schließlich nichts zu verbergen“ habe.
Sicher, Menschen sind leicht durch ein großes Ereignis oder einen Trend in ihrer Meinung zu beeinflussen. Aber wenn es um sie selbst geht und sie dafür ein Bewusstsein entwickeln, dann besteht auch die Chance, dass sie ihr Verhalten ändern.
Die Jugend wandert bereits ab bei Facebook, und niemand - und ich empfinde es als Schande, wie diese "Community" in die Öffentlichkeit gerückt und gesellschaftsfähig gemacht worden ist - ist auf diese und andere Datenschleudern, die wirtschaftliche Interessen verfolgen, angewiesen. Millionen von Accountlöschungen würden Facebook sofort in New York in den Keller gehen lassen. "Der Tag ohne Internet" sollte in jedem Kalenderjahr vertreten sein.
Am 11. Februar 2014 ist ein konzentrierter Protest "the day we fight back" gegen die glabale Überwachung durch Internetaktivisten angesagt worden, lg Fleder.
zum Beitrag27.01.2014 , 20:03 Uhr
Sorry, Tücken der Technik für das mehrfache Posten, lg Fleder.
P.s. Überzählige Kommentare bitte entfernen
zum Beitrag27.01.2014 , 20:01 Uhr
Wer im Nachhinein behauptet, schon alles gewusst zu haben, der muss sich fragen lassen, warum Edward Snowden dieses globale Erwachen der Menschheit ausgelöst hat.
Natürlich musste man schon immer von geheimdienstlichen Tätigkeiten ausgehen; aber um diese Dimension zu begreifen, bedurfte es keiner theoretischen Erklärungen, sondern an der Praxis nachvollziehbarer Erkenntnisse und erst recht einer persönlichen Identifikation. Dass das Handy unserer Kanzlerin abgehört wird, war und ist der Schlüssel bzw. der Knackpunkt für die Stammtischpolemiker, "diese Sauerei" auch in den unteren sozialen Schichten plausibel zu machen und ein allgemeines Volksbewusstsein dagegen zu erzeugen, lg Fleder.
zum Beitrag26.01.2014 , 22:17 Uhr
Den Menschen wird suggeriert, dass sie Europa als Chance begreifen sollen; aber diese Option kann aus der Sicht eines Deutschen keine Perspektive sein. Dass unser Sozialsystem bereits unter der Zuwanderung leidet, ist keine Frage, und die Folgen werden verheerend sein. Akademiker und Fachkräfte haben tatsächlich die Chance, geräuschlos in unsere Gesellschaft integriert zu werden; die sich in Berlin und andernorts kolonisierenden Unterschichtsflüchtlinge aber nicht. Sie werden auch in Deutschland am Rande der Gesellschaft als Subkultur weiterleben, sich zahlenmäßig enorm ausbreiten und ein gegenseitiges Feindbild stabilisieren. Dass Deutschland sich abschafft, ist keine Frage mehr, lg Fleder.
zum Beitrag26.01.2014 , 20:59 Uhr
Es ist ein Mordwerkzeug, das natürlich in eine historische Ausstellung gehört. Und - wie schon gesagt wurde - es kommt drauf an, wie man es dem geneigten Publikum darbietet, lg Fleder.
zum Beitrag22.01.2014 , 23:24 Uhr
Dass Problem im Umgang mit der NPD im allgemeinen ist, das der braune Schatten, der auf diesem Land lastet "unser Gewissen" nicht ruhen lassen will. Diese Partei verkörpert die rudimentären Reste der Nazi-Diktatur und die muss in den Köpfen um jeden Preis vernichtet werden, um Seelenfrieden zu finden.
Dass man sich dabei schwer tut, ist bekannt. Man lebt von Unterstellungen (wobei ich mich schon fast wundere, dass die NPD, hier: Frau Krieger, nicht von Rechtsmitteln gebraucht macht, wenn sie pauschal diffamiert wird, was einfach nur dumm ist und eine kostenpflichtige Unterlassung auslösen kann) und der Erkenntnis, dass der Übereifer, die Partei zu verbieten, dazu geführt hat, dass sie mehr Sprachrohr des Verfassungsschutzes geworden war, als dass etwas Substantiertes dabei heraus gekommen wäre.
Ich habe persönlich schon immer dafür geworben, den Dialog mit dieser wie auch allen anderen Parteien zu suchen. Es hat einfach niemand das Recht, einem anderen seine nationale Identität abzusprechen bzw. diese zu verbieten, solange er oder sie sich im Geltungsbereich der Gesetze bewegt, das muss man akzeptieren oder man stellt sich sonst selbst außerhalb der Gesellschaft, lg Fleder.
zum Beitrag19.01.2014 , 22:52 Uhr
Die Polizei hatte rein pragmatisch gehandelt und eine amtlich genehmigte Demonstration durchgesetzt. Dem Autor habe ich nichts vorzuwerfen, denn er bringt den Pathos des Aufmarsches gut rüber. Ob "die Linken" den überwiegend zivilen Toten durch die Bombadierung Magdeburgs auch gedacht haben, ist mir nicht bekannt, lg Fleder.
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