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17.05.2016 , 17:28 Uhr
Schöner Artikel über Stereotypen, persönliche Errungenschaften und alltägliche Dinge mit denen man als Trans*Person umgehen muss. Ging mir sehr nahe.
zum Beitrag19.02.2016 , 17:19 Uhr
Ich glaube hier ist ein Dialog so wirkungsvoll, wie der zwischen Atheisten und Religiösen. Nicht das es tendenziell eine gute Idee ist, auf sachlicher Ebene zu diskutieren, doch die Meinungen sind meiner Ansicht nach so gefestigt, dass es eine sinnlose Debatte wäre und beide Parteien am Ende mit neuer Wut im Bauch nach Hause gehen...
Für mich steht fest, keine Toleranz für Intoleranz und es sollte mal endlich ein größerer Gegenwind aus der Bevölkerung geben um diesen "besorgten Bürgern" zu zeigen, dass sie nicht im Interesse der meisten handeln, sondern am rechten Rand der Bevölkerung stehen!
zum Beitrag19.02.2016 , 16:27 Uhr
Gut gesagt (auch wenn ich bei dem Wort "Lügenpresse" immer so einen widerlichen Geschmack im Hals habe).
Aber ich finde es schwierig, Themen wie sexuelle Übergriffe Volksgruppen zuzuschreiben. Das sind viel mehr einzelne Täter die bestraft gehören unabhängig von allen anderen "Merkmalen"! Die Statistik dazu würde mich aber dann aus einer soziologischen Perspektive dann doch interessieren ;)
zum Beitrag18.02.2016 , 15:31 Uhr
Stimme dir voll zu! Keine Toleranz für Intoleranz, auch wenn durch Sozialisation hervorgerufen und sich die Intoleranz lediglich gegen ein Vorurteil wendet!
Aber ich denke die nötige Aufklärungsarbeit zu leisten ist ziemlich schwer in dieser Situation. Ich wollte lediglich sagen, dass ich es gut finde, dass Opfer solcher übergriffe die Möglichkeit haben sich in ein anderes Umfeld zurück zu ziehen, in dem sie sich sicherer Fühlen können (solange unsere "besorgten Bürger" nicht wieder etwas anzünden).
zum Beitrag18.02.2016 , 11:01 Uhr
Tendenziell hast du ja recht, aber wie weit Homo- und Transphobie in anderen kulturellen Kreisen verbreitet ist, kann nicht immer ganz klar sein.Gerade im arabischen Raum. Ich will damit keine Vorurteile aussprechen, allerdings wird dort öffentlich stark gegen homosexuelle gehetzt, was wiederum zu oft Zuspruch in der Bevölkerung findet.
Für mich ist auch ganz klar: Täter bestrafen! aber genauso wichtig ist es Opfer zu beschützen. Und der Schütz kann halt in großen Unterkünften nicht gewährleistet werden....
zum Beitrag22.12.2015 , 15:29 Uhr
Ich finde mit Arbeitszwang greifst du ein bisschen zu hoch, in dem Artikel ist erst mal nur die Rede von der Möglichkeit zu arbeiten. Ich würde das erst mal (ohne viel über die Situation in Eckartsberga zu wissen) als positiv sehen, da viele Flüchtlinge gar nicht erst die Möglichkeit haben zu arbeiten.
klar sollte man alles kritisch betrachten, aber hier scheint das ja mal einigermaßen zu klappen mit der Integration, so wie das hier dargestellt ist!
zum Beitrag24.11.2015 , 16:18 Uhr
Klar ist das etwas reißerisch "Spezialgebiet der Deutschen", aber bevor wir auf den Rest der Welt schauen, sollten wir auf unsere Fehler achten.
Und wenn wir schon beim Reißerischen sind, nationaler Selbsthass ist nochmal was anderes als Kritik an Homophobie und Antisemitismus zu üben..
Ich würde sagen der Artikel fordert vielmehr auf sich bewusst zu sein, dass Rassismus, Antisemitismus und Homophobie nicht nur von Rechts-außen kommt, sondern viel zu leicht toleriert wird! Wie kann jemand ein Land repräsentieren, wenn er sich selbst als Rassist bezeichnet (das schlimmste ist eigentlich, das Leute bei der ARD dachten es wäre ne gute Idee) und wenn es nur beim ESC ist.
zum Beitrag24.11.2015 , 15:49 Uhr
Sie wird nicht unbedingt verschwiegen, allerdings werden Fehler als letztes von der Bundeswehr eingeräumt (vielleicht wird eine Einzelperson verantwortlich gemacht und gefeuert) oder auch nicht, siehe Kundus-Einsatz der Bundeswehr.
Man muss definitiv differenzieren zwischen den Einsätzen, es ist für mich ein großer unterschied ob ein Genozid verhindert wird oder mit einer Drohne eine "ungefähr" identifizierte Ansammlung Menschen abgeschossen wird, die ja potentiell gefährlich sein könnten. Gehört dann wahrscheinlich beides zum Job.
Das Problem ist ja einfach das die BW sich im besten Licht darstellt, um Leute anzuwerben und ich bin sicher das es Menschen gibt, die eine verdrehte, romantische Vorstellung von der Armee haben.
Jedes Militär hat in meinen Augen die Verpflichtung mit allen Aspekten zu werben, bzw aufzuklären, so auch die Bundeswehr.
zum Beitrag