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22.02.2021 , 09:27 Uhr
Es mutet doch schon mehr als seltsam an, dass die Kritiker dieser Untersuchung sich nicht einmal ansatzweise mit den vorgetragenen Fakten auseinandersetzen (wollen). Zum erheblichen Teil ist der Nachweis auch eine kriminalistische Frage und eine Frage von Wahrscheinlichkeiten. Und hier wurden Indizien und Fakten zusammengetragen, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Laborthese und einen mehr als begründeten dahin gehenden Verdacht belegen. Im Übrigen gibt es mehr als genug Gründe und Ansatzpunkte um die naheliegende Laborthese weiter zu untersuchen. Genau das scheuen die so genannten Kritiker aus dem wissenschaftlichen Establishment wie der Teufel das Weihwasser. Schon der berühmte Virologe Montagnier hat wohl nicht ohne Grund gesagt, dass sich die Laborthese schlichtweg aus politisch-ideologischen Gründen nicht durchsetzen wird. Ansonsten meine Empfehlung eiinfach mal lesen die Arbeit!
zum Beitrag18.01.2021 , 19:33 Uhr
Leider wiederholt sich die Geschichte wie wir auch in den letzten Jahren beobachten konnten. Der Völkermord an den Yeziden und der Angriffskrieg gegen die Armenier in Bergkarabach etwa ist Teil der gleichen türkischen Politik. Und wiederholt hat sich auch das unsägliche deutsche Paktieren mit genau dieser türkischen Regierung.
zum Beitrag29.09.2020 , 20:46 Uhr
Wie können Sie vor dem geschichtlichen Hintergrund des Genozides an den Armeniern derartig die Fakten verdrehen. Die Türkei ist der zentrale Kriegstreiber und Initiator in diesem Konflikt und versucht mit allen Mitteln ihren Plan der Vertreibung und Ermordung von Christen in dieser Region fortzusetzen.
zum Beitrag01.09.2020 , 17:56 Uhr
Was ist das nur für eine verkommene Doppelmoral in der deutschen Außenpolitik. Die Türkei verhaftet 100.000de und foltert, betreibt systematisch ethnische Säuberungen, lässt Yeziden etc zu tausenden durch ihre Söldnerarmeen massakrieren, bedroht militärisch Griechenland und die deutsche Außenpolitik lächelt freundlich darüber hinweg. Auf der anderen Seite xällt einem auf, dass die Chinesen sehr böse sind und spart nicht mit Kritik.
zum Beitrag01.08.2020 , 21:26 Uhr
Noch erschreckender als die rücksichtslosen Expansionsbestrebungen der islamistischen Regierung in der Türkei ist eigentlich das Verhalten der Deutschen Regierung, welche dabei seelenruhig zusieht und die Türkei seit jeher unterstützt hat. Bereits beim Völkermord an den Armeniern waren deutsche Militärberater in der Türkei und deutsche Politiker hatten gegen die Russen und Orthodoxen gehetzt. Und wo war die deutsche Regierung als von der Türkei gesteuerte Islamistenhorden Yeziden und liberale Muslime in Nordsyrien massakriert haben. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
zum Beitrag03.06.2020 , 13:44 Uhr
Es ist immer wieder unerträglich und schockierend mitanzusehen, wie der deutsche Staat die seit Jahrhunderten bis zum heutigen Tage anhaltende türkische Politik von Vertreibung, Unterdrückung und Völkermord mitträgt.
zum Beitrag29.04.2020 , 14:11 Uhr
Halten Sie es wirklich für angemessen, islamistische Terroristenfreunde der Türkei, die in Kooperation mit der türkischen Armee dort morden und brandschatzen sowie ethnische Säuberungen durchführen, als Rebellen zu bezeichnen und, dass Sie sich hinsichtlich der Lageeinschätzung auf die Pressestelle der Türkische Regierung beziehen. Was ist das für eine Berichterstattung?
zum Beitrag26.03.2020 , 09:57 Uhr
Der Krieg ist vor allem dann nicht zu gewinnen, wenn man den von Saudi-Arabien und anderen Ländern finanzierten Koranschulen und Moscheen das Feld ūberlässt, nachdem die islamischen Fanatiker aus einzelnen Gebieten vertrieben wurden. Und vor allem ist der Kampf nicht zu gewinnen, wenn die Menschen nicht erkennen, dass der Islam weltweit kulturell vielfältige Gesellschaften in graue, faschistische Einheitsgesellschaften verwandelt.
zum Beitrag13.03.2020 , 17:49 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag20.07.2019 , 13:45 Uhr
Ein wesentlicher Aspekt einer wohl begründeten Impfablehnung sowohl von Seiten der Eltern als auch aus medizinischer Sicht wurde hier gar nicht erwähnt. So gibt es viele Eltern, die Impfungen ablehnen, weil entweder ein Familienmitglied bereits einen schweren Impfschaden erlitten hat, zum anderen gibt es auch viele Familien, in denen sogar Kinder bereits an schweren Autoimmunleiden oder schweren neurologischen Erkrankungen leiden, was eigentlich eine auch von den Ärzten zu beachtende klare Kontraindikation gegen eine Impfung darstellt.
zum Beitrag26.12.2018 , 10:13 Uhr
Genauso gut hätte die TAZ einen Nazi eine Plattform bieten können. Der Imam tritt ganz klar für die Scharia und einen religiösenn Gottesstaat ein, ist erklärter Gegner von Menschenrechten, gegen die Gleichberechtigung von Frauen und überzeugter Antisemit etc. etc. Der Bezug zur Muslimbrüderschaft entspringt in der Tat seiner Zukunftsplanung. Ebenso wie diese oder die AKP wird aktuell von Einklang mit Demokratie, Rechtsstaat geheuchelt, um ungehindert die islamistische Gleichschaltung voranzubringen.
zum Beitrag29.08.2018 , 03:59 Uhr
Massenhafte Verfolgung und Ermordung von Hindus und Buddhisten, abgebrannte Tempel und Schulen, Mord an Lehrkräften öffentlicher Schulen, von Saudi-Arabien finanzierte Koranschulen, die zum Dschihad aufrufen, Bombenanschläge auf Polizeistationen, militärisch organisierte Angriffe auf Soldaten etc. etc. und die Forderung nach einem unabhängigen Schariastaat das ist die Bilanz der ach so friedlichen Rohinyas. Ihr Vorteil: Die Regierung Myanmars verweigert sich einer Kooperation mit dem Westen gegen China und Russland also böse.
zum Beitrag12.09.2017 , 10:15 Uhr
"Die Forscher Renaud Egreteau und Francois Robinne stellen fest, dass der Begriff "Rohingya" erst in den 1960er Jahren vereinzelt für moslemische Gruppierungen verwendet wurde und noch in den 1990er Jahren in den Medien nicht als Begriff für eine Ethnie Verwendung fand, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Gruppen von Aufständischen war, die für die Errichtung eines unabhängigen moslemischen Staates an den Grenzen zu Bangladesch in der ehemaligen Arakanregion kämpften. Die Forscher stellen ausserdem fest, dass es bislang keine Hinweise auf eine einheitliche moslemische Bevölkerung im Sinne der Rohingya-Aktivisten im alten Königreich Arakane gebe. Nach 2012 fingen Rohingya-Aktivisten an, Mohamedaner zu drängen sich selbst als Rohingya zu bezeichnen. Egreteau und Robinne beschrieben, wie durch eine dogmatische Uminterpretation der historischen Quellen Rohingya-Histographen versucht hätten, die typische Pluralität der Region in der Geschichtsschreibung zu verwischen, um eine "Rohingya-Geschichtsschreibung" zu erschaffen. So hätten Elemente des Sufismus und die Rolle einer moslemischen Elite am historischen Hof in dieser Form keine geschichtliche Grundlage. Buddhistische Einflüsse würden von den Histographen weitgehend ignoriert, um das historische Arakane zu einem überwiegend islamischen Land erklären zu können."
zum Beitrag16.11.2015 , 20:09 Uhr
Wenn erst jetzt bekannte wichtige Ziele am Hauptsitz des IS in Rakka bombadiert werden, fragt man sich ernsthaft, was hier eigentlich seit einem Jahr bombadiert wurde.
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