Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.07.2019 , 12:03 Uhr
Es ist immer wieder erstaunlich, dass sich für jeden noch so mies bezahlten Job dennoch immer jemand findet, der ihn macht. In diesem Fall wohl auch eher ein Job für Leute, die stark im Hoffen (irgendwann hab ich 'nen Hänger; ich investiere in Aktien) aber schwach im Rechnen sind. Berücksichtigt man neben Strom und Sprit nämlich noch weitere anfallende Kosten (z.B. Verschleiß und Betriebskosten beim eigenen Fahrzeug, und vor allem: dass die eigene Zeit auch einen Wert hat), so verdient der gute Marcel am Ende eigentlich gar nix... Aber immerhin: er hilft einem kapitalistischen Start-Up quasi zum Nulltarif auf die Beine, das sich eines Tages dafür bestimmt ganz artig mit einem warmen Händedruck bedanken wird!
zum Beitrag11.11.2015 , 23:31 Uhr
Ginge es tatsächlich um Attraktivität, dann wäre ein Helmut Kohl wohl nie Kanzler; eine Angela Merkel nie Kanzlerin geworden.
Und bei Herrn Hofreiter zu sagen, dass er aussieht, wie ein anarchistischer Bombenleger mit Zottelmähne greift wohl auch zu kurz. Der Punkt ist einfach: Der Typ ist ein Langweiler. Punkt. Da würde auch eine schnittige Kurzhaarfrise nix dran ändern!
Peter Altmaier ist ja auch ein ziemlicher Brecher. Aber eben viel authentischer und eloquenter als Hofreiter. Und darauf kommt es in der Politik - zumindest in der Außenwirkung - viel mehr an!
zum Beitrag