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13.02.2014 , 04:33 Uhr
Das,ja genau das ist der Stoff aus dem die Sozialdemokratie gemacht ist.
zum Beitrag01.02.2014 , 18:39 Uhr
Ich kann weit und breit keinen Linkspopulismus erkennen.
Rechten, bis Mitte inclusive Sozialdemokraten da geht doch ohne Populismus gar nichts mehr.
Eine linke Politik, vorausgesetzt sie versteht sich als marxistisch leninistisch wird logisch die Interessen der Arbeiterklasse vertreten - nun ja sie sagen zwar es gibt keine Arbeiterklasse mehr, nun ja dann warten sie mal ab,längst hat der Abstieg begonnen oder scheuen sie sich die Realität zu erkennen.
Linkspopulismus ist doch nicht eine den Werktätigen entsprechende Politik oder linke Positionen zu erklären,nein Linkspoulismus ist, den Kapitalisten Zugeständnisse machen, welche sie im Traum nicht erwarten können.
Wenn der Herr Steinbrück sagt: "Wer betrügt fliegt". Dann ist das Rechtspopulismus.
Wenn ich dann behaupte: "Da müssen aber dem Uli Höness Flügel wachsen."
Das ist Linkspoulismus.
zum Beitrag27.01.2014 , 09:16 Uhr
Die Fehler wurden schon in der Vergangenheit begangen. Erst wurden sie entnazifiziert,dann holte sie Kreisky in die Regierung,Broda tat alles mögliche um rechtliche Schritte gegen Altnazi zu verhindern. Medial wurde jeder Rülpser belohnt.
Heute haben wir ein Situation, wo 10000 Antifaschisten schon im Vorfeld als Gewalttäter vorverurteilt wurden, natürlich gehört das zum Szenario und ich behaupte, dass FPÖ nahe Polizeigrössen, schon im Hinblick auf die Arbeiterkammer - und EU Wahlen durch Vermummungsverbot und unverständliche Abgrenzung - grösser als beim Busch Besuch die Eskalierung bewusst wünschten und ausnutzten.
Das war ein Probegalopp zum Polizeistaat.
Man beschützt Neonazis, und das sind sie, zwar noch ein bisschen verdeckt und prügelt auf Demonstranten ein.
Absolut ist Rowdytum und Gewalt von Demonstranten zu verurteilen, das ist es ja eben,ich traue es dem harten Kern der FPÖ zu, dass sie sich unter das gewaltbereite Potential mischen.
Eigentlich sollte man deren Bälle total ignorieren aber sonst mit allen legalen politischen Mitteln,diese verdammt gefährliche Entwicklung verhindern.
Eigentlich hätte ich es mit der geistigen Vorstellung,dass Strache am nächsten Morgen total verkatert sein Dusch WC umarmt,hineinwürgt und dabei versehentlich die Analspülung betätigt,abgetan
zum Beitrag12.01.2014 , 11:17 Uhr
http://www.griechenland.net/news_details.php?task=login&siteid=15491&sf=
Die meiste Dinge, welche sie da anführen, kann ich nicht einmal ausprechen und ein "Glück auf" wird wohl nicht reichen.
Ein Link für sie. Was die Kretaner
davon halten.
zum Beitrag09.01.2014 , 18:26 Uhr
Ein kluger (Geist)?
zum Beitrag08.01.2014 , 07:07 Uhr
Wetten,dass sie das Gift ins Meer werfen
zum Beitrag07.01.2014 , 16:26 Uhr
Nebenbei ist es der Standpunkt der gesamteuropäischen Linken.Erst gestern sagte mir ein Grieche und zwar einer welchen man nicht als Linksympathisanten bezeichnen kann,dass die gegenwärtige Situation in Griechenland wesentlich schlechter ist, als vor dem EU Beitritt. Viele Griechen sind von der medizinischen Versorgung ausgeschlossen.Wenn man mit 3 Griechen einen Ouzo trinkt hat einer von ihnen mit Sicherheit keinen Job.Und das ist kein Populismus.
zum Beitrag07.01.2014 , 12:21 Uhr
Nachdem ich mir gestern beim Nachmittagskaffee mit Kuchen Gysis preisgekrönte Rede mit dem Grinsen eines Schadenfreudigen reingezogen hab und grad dabei war diesen Artikel zu lesen wo in einer Präambel der Linken die EU als Neoliberal, militaristisch und als eine weithin undemokratisch Macht dargestellt wird, was ich absolut abnicken kann, da kommt der Gysi daher und sagt:"Quatsch so wie das dasteht ist zu nationalistisch, da wird sicher noch was geändert." Dann tönt er weiter:" Für uns linke Internationalisten, gibt's kein zurück mehr zum Nationalstaat"
Soweit versteh ich auch noch.Weil er sich aber so gern reden hört, setzt er fort: "Das heisse aber nicht, dass die Linke der EU nicht kritisch gegenüberstehen könne, die betreibt eine Neoliberale Wirtschaftspolitik, steht für das Unsoziale und wenn ich nur an die knallharten Auflagen der Troika denke.Da kann man ja kaum den 18. Februar erwarten, wo am Parteitag der Linken die EU Vorgangsweise beschlossen wird.
Gysi sagt im Grund genommen das selbe was in der Präambel steht, nur will er es eben Gysi mässig ausgedrückt sehen und ihm stöst die militaristische Macht auf, er möchte die Nato aufgelöst sehen.
Da bin ich bei ihm, aber es klingt mir zu utopisch, gleich so wie bei seiner Rede, wo er ein Bleiberecht und die Sicherheit Snowdens einfordert, wo er als Jurist doch weiss, dass die BRD ein Auslieferungsabkommen mit den USA hat, und Snowden würde kaum in der BRD angekommen im nächsten Flieger in die USA sitzen.
Oder wollte Gysi uns grad sagen, man müsse das Auslieferungsabkommen aufkündigen.
Na, das würd' ich mir gern ansehen,sowas ist Gefasel, sowas sollen die Menschen glauben und auch wählen.
Die 8% und ein paar zerquetschte, auch mehr traue ich zu,es wird darauf ankommen wie man das Wahlvolk zu den Urnen bringt.
zum Beitrag