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22.02.2022 , 13:30 Uhr
Die Katastrophe am Fehmarnbelt hat gerade gezeigt, dass Vergrämungssprengungen überhaupt nicht gewirkt haben.
Sei bringen Kampfmittelräumdienst, Bundeswehr und Marine durcheinander und wissen offenbar nicht so viel von Muntitionsaltlasten, deren Bergung und dem aktuellen Stand der Diskussion.
Wissenschaft, Politik und Bundeswehr bemühen sich hier um praktikable Lösungen. Die Umsetzung ist nun auch im Berliner Koalitionsvertrag verankert.
zum Beitrag17.06.2020 , 09:43 Uhr
Das habe ich als Stilmittel gesehen, Amthors eigene Sicht darzustellen, aus der er gehandelt hat, um bei den anderen "mitspielen" zu können.
zum Beitrag21.05.2019 , 09:57 Uhr
Ich habe auch stets mehrfach verglichen und festgestellt, dass man dafür NICHT alle Fragen noch einmal beantworten muss. Vielleicht reicht auch der Hinweis, wie man sich ein Browserfenster zurückklickt, wie 'Zwieblinger' es schon erwähnte. Ich hatte eigentlich eher den Eindruck, dass die kleinen Parteien durch den Wahl-o-mat auch eine Chance erhalten. Es gab diesmal schon einen Aha-Effekt, dass eine kleine Partei, die ich namentlich gar nicht kannte, am meisten Übereinstimmung mit meinen Antworten hatte. Ich denke, die Justiz hat hier vorschnell geurteilt und der guten Sache einen Bärendienst erwiesen.
zum Beitrag08.01.2019 , 16:15 Uhr
Der Gesetzgeber hat dem NABU als anerkanntem Naturschutzverband eine besondere Rolle gegeben. Der Verband darf z.B. im Sinne eines sog. 'Trägers öffentlicher Belange' Stellung nehmen. Zudem hat der NABU ein Klagerecht. In Sachen Wolf sitzt der NABU gemeinsam mit anderen Verbänden in Schleswig-Holstein am 'Runden Tisch', um ein effektives Wolfsmanagement für unser Land auszuarbeiten und fortzuschreiben. In diesem Sinne dürfte es Sinn ergeben, den NABU zu befragen. Wenig Sinn dürfte es hingegen ergeben, den Sportverein aus Pusemuckeldorf zu dieser Thematik zu befragen.
zum Beitrag25.12.2013 , 19:24 Uhr
Wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe!
zum Beitrag