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25.12.2013 , 10:39 Uhr
Grundsätzlich hat sich im SocialMedia innert der letzten Jahre viel verändert. Wer früher anonym seine teilweise schräge Meinung öffentlich teilte, hatte keine Konseqenzen zu fürchten.
Die Schnelllebigkeit unserer Zeit mit dem Drang alles im Netz mit zu teilen, birgt enorme Gefahren. Ein Tweet mit maximal 140 Zeichen ist schnell getippt. Da dieser Tweet angeblich kurz vor dem Abflug los geschickt wurde, hätte er (vermutlich) auch nicht wieder sofort gelöscht werden können.Da Justine den Tweet, das Twitter Account und ihr Facebook Account hinterher gelöscht hatte, zeigt, dass sie (sofern das Account authentisch ist! wer weiss ob nicht ein Ex oder ein neidischer Kollege oder Kollegin sich so an ihr gerächt hat?) ihre Aussage ungeschehen machen wollte.
Unabhängig vom Tweet selbst - den ich für geschmacklos halte - schlage ich vor, dass Social Media Konten wie Twitter, Facebook und Google+ etc. verifiziert werden sollen. Es gibt unzählige Fake accounts und ein SocialMedia Profil ist innert Minuten angelegt...wer sagt nicht, dass dies auch eine Racheaktion an Justin war?
Auf der anderen Seite sollte jeder sich der Eigenverantwortung seines Handelns bewusst sein.
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