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06.02.2014 , 10:10 Uhr
HALLO OJ
Die Details zum Thema Wasserverbrauch am Wurmberg sind interessant. Es wird eben nicht aus reichlich vorhandenen Reservoires und in unmittelbarer Nähe der Nutzung entnommen. Es wurde extra ein Loch in den Berg gesprengt um ein Wasserbecken anzulegen. Das Wasser wird aus dem kleinen Fluß Warme Bode im Stadtbereich entnommen und den Berg hinauf gepumpt.
Zur Bode: sie fließt durch LSG und Biotope. Wegen des sensiblen ökologischen Gleichgewichts des Flußes, schrieb bei der Anfrage wg. einer anderen Nutzung , im Mai 20010 die Untere Wasserbehörde u.a.
- es dürfen keine Veränderungen am Gewässerf vorgenommen werden
-Beeinträchtigungen auf da Grundwasser und das Gewässer ist zu vermeiden usw.
Bleibt nach zu fragen, ob NABU oder BUND nach der Saison mal die Wasserstände 2013/2014 mit denen der Vorjahre vergleicht. Zum Zeitpunkt der ersten Wasserentnahme für den Teich hat man erstmals eine trockene Staustufe hinter der Entnahmestelle beobachten können.
zum Beitrag16.12.2013 , 15:54 Uhr
Hallo Herr St. Paulianer,
Befürworter des Projektes waren es, die unsachlich und
aggressiv gegen jeden vorgingen der den Bedarf einer sachlichen
Diskussion hatte. Der Autor hat nun mehrfach sachlich über das
Projekt berichtet. Gerade in der Ausgabe 7./8.12. Titel : was ist es
was da schneit.
Wer vor Ort dieses Kasperletheater mit nicht funktionierender Technik,
nicht vorhandenem Verkehrskonzept etc. verfolgt, kann den ironischen
Ton sehr gut nach vollziehen Die in diesem Zusammenhang immer wieder zitierte Gutachterin hat ebenfalls ganz
sachlich und wissenschaftlich auf die Problematik und Entwicklung der
klimatischen Bedingungen hingewiesen... und wurde dafür absolut
unsachlich kritisiert.
Die Einstellung..." ich will Spaß, ich will Spaß" auf Kosten derer die
ein Scheitern des Projektes bezahlen, nämlich der ohnehin in BRL stark
belastete Bürger, spiegelt leider die sehr kurzsichtige soziale
Verantwortungsbereitschaft unserer Gesellschaft wieder. Womit ich jetzt
zum Thema Klimakatastrophen auf den Philippinen etc. und unseren
Beitrag als Spaßgesellschaft kommen könnte.
Übrigens könnten kreative Verantwortliche einer Stadtentwicklung, die nicht an der Förderung eines Privatinvestors interessiert sind,
vielleicht erkennen, dass sie mit dem
WB Projekt an zukünftiger zahlungskräftiger Urlauberklientel vorbei
plant.
Viele und vor allem auch junge Besucher haben schon geäußert, dass der
Wurmberg für sie als Erholungs- und Wandergebiet erledigt ist und damit
BRL nicht mehr zwangsläufig als Urlaubsort in Frage kommt.
Gut wäre es in Hinblick auf viele Themen, wenn man nicht Investitionen
in fragwürdige Projekte damit legitimiert, dass es noch fragwürdigere
gibt. Wo ist da die Logik?
Was die Freischaltung ihrer Kritik anbetrifft.... die TAZ heißt nicht
GZ !!!
zum Beitrag