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10.12.2013 , 13:11 Uhr
Es bleibt der Eindruck, dass trotz aller Bemühungen in der Arbeitsbeschaffung wir vor einem Wendepunkt stehen. In meinen Augen ist die Diskussion über das Burn-Out Syndrom ein Indikator für das Voranschreiten einer vollautomatisierten Arbeit und der klägliche Versuch, den Angestellten, bzw der breiten Masse, das Gefühl der Vollbeschäftigung zu vermitteln, auch und vor allem nach aussen hin, zur Konkurrenz. Eine öffentlich und breit geführte Diskussion, wie sich Arbeit in Zukunft gestaltet, ist 20 Jahre in Verzug.
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