Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.04.2023 , 08:42 Uhr
Der Gesetzgeber vergisst auch Kinder mit einer unsichtbaren und unbekannten Behinderung namens Fetales Alkoholsyndrom (FAS).
Ich habe zwei Anläufe gebraucht, um eine Pflegestufe für meinen Sohn zu erhalten. Die Fragebögen sind zu 90 % auf ältere, demente Menschen ausgerichtet. FAS gibt es noch nicht einmal als anerkannte Behinderung. Sie wird aus Einzelbehinderungen "zusammengerechnet".
Seitens des Gesetzgebers und der entscheidungsrelevanten Behörden besteht ein unfassbarer Fortbildungsbedarf.
zum Beitrag23.07.2019 , 12:07 Uhr
Danke für dieses komplexe Statement
zum Beitrag16.11.2016 , 12:24 Uhr
Wann hätte man je einen solchen Eifer bei der Bekämpfung des braunen Sumpfes beobachtet. Wie war das noch mal mit dem rechten Auge.
zum Beitrag30.01.2016 , 23:26 Uhr
Genau das ist mir heute auch durch den Kopf gegangen. Nach und nach steuern die anderen Parteien auch nach rechts und die meisten Medien auch.
Und langsam kann man sich auch vorstellen, wie das nach 1933 gelaufen ist. Da kriegt man kaum noch Luft.
zum Beitrag11.01.2016 , 11:50 Uhr
Ich habe keine Angst vor Flüchtlingen. Ich habe aber Angst vor allen Rechten Gruppierungen. Die sind Deutsche und können, wie jetzt rumgebrüllt wird, nicht ausgewiesen werden. Die werden wählen, und zwar rechts.
zum Beitrag08.12.2015 , 13:27 Uhr
Viele jugendliche Insassen von geschlossenen Heimen leiden an einem Fetalen Alkoholsyndrom (FASD). Menschen mit FASD sind aufgrund ihrer geistig-emotionalen Behinderung lernunfähig und verstehen den Sinn von Konsequenz/Bestrafung nicht. Selbst qualifizierte Sozialpädagogen sind aufgrund fehlender Diagnosen nicht in der Lage, dies zu erkennen. Menschen mit FASD sehen in der Regel normal aus und können sich gut artikulieren. Wenn "Fachpersonal" noch dazu nicht willens oder in der Lage ist, sich in die Jugendlichen hineinzuversetzen, kann es zu solchen Übergriffen kommen.
Ich weiß wovon ich rede, da ich selbst Mutter eines alkoholgeschädigten, mittlerweile erwachsenen, Menschen bin.
zum Beitrag