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12.04.2024 , 12:19 Uhr
Ein sehr sinnvolles und wichtiges Projekt. Schlimm, dass es nötig ist.
zum Beitrag12.04.2024 , 12:11 Uhr
Nun hat sich die weltpolitische Lage seit den 1980er Jahren auch erheblich geändert. Es gab damals eine SU, die wirtschaftlich kurz vor dem Zusammenbruch stand und der man somit pazifistisch entgegen kommen konnte, auch keine gigantischen Flüchtlingsbewegungen in Ruchtung Europa, so wie heute. Mit Nostalgie macht man keine Politik. Letztlich wünschen sich diejenigen, die ernsthaft glauben, die Welt würde Rücksicht auf ihre Ideale von damals nehmen, zur leichten Beute antidemokratischer Kräfte.
zum Beitrag12.04.2024 , 12:06 Uhr
Realität ist, dass es als Asylsuchender kein Menschenrecht auf die Auszahlung von Bargeld gibt (um damit womöglich Schlepper im Ausland zu bezahlen oder Daheimgebliebene zu alimentieren). Realität ist, dass die Asylpolitik der letzten Jahre den Aufstieg der Rechtsextremen in Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern erst möglich gemacht hat. Realität ist, dass die ungehemmte Zuwanderung von Anhängern antiliberaler Religionen und patriarchaler Systeme ein kritikloses Willkommen rechten Gedankenguts in unsere freiheitliche Gesellschaft darstellt und somit in keinster Weise "links" oder "progressiv" ist.
zum Beitrag18.10.2023 , 12:11 Uhr
Ich habe heute der Ortsgruppe von FFF geschrieben und um eine Stellungnahme zur komplett absurden Behauptung der FFF-Sprecherin Elisa Bas angefragt, in Deutschland würde eine Progromstimmung gegen Palästinenser herrschen und der Zentralratsvorsitzende Schuster würde diese anheizen. Bin gespannt, ob ich eine Antwort erhalte, und welche.
zum Beitrag18.10.2023 , 12:07 Uhr
Das geht mir genauso.
zum Beitrag17.10.2023 , 18:09 Uhr
Stimmt!
zum Beitrag17.10.2023 , 17:47 Uhr
China investiert? Viel mehr leiht es Entwicklungsländern die sehr großen Mittel, um Milliarden teure Infrastruktur zu errichten, das diese Länder in jahrzehntelanger Schuldknechtschaft hält. Teilweise werden diese Projekte dann aber nicht zünde gebaut, siehe das Eisenbahnprojekt von Mombasa tief ins afrikanische Landesinnere, das nun gestoppt ist. Die Schulden bleiben.
zum Beitrag25.09.2023 , 20:13 Uhr
@Ingo Das ist doch eine Relativierung des Grundgesetzes, um es sich auf die eigene Ideologie zurechtzubiegen. Letztlich scheint für Sie das GG nur dann eine Rolle zu spielen, wenn es einem in den Kram passt.
zum Beitrag24.09.2023 , 15:20 Uhr
"in Mitte sind 818 von 1.000 Menschen autofrei" Voraus gesetzt, diese Zahl stimmte, dann wäre das nicht sonderlich bemerkenswert, denn Kinder und Nuchtführerscheinbesitzer besitzen auch kein Automobil. Zudem fahren in der Regel ganze Familien mit einem PKW (auf einem Fahrifußi geht das nicht). Gleichzeitig besitzen in Mitte auch nur ein Fünftel der Bewohner ein verkehrssicheres Fahrrad, mit dem man überhaupt die Straße benutzen dürfte.
zum Beitrag09.07.2022 , 15:25 Uhr
Gerade noch mal gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn dieser islamistische Anschlag durchgeführt worden wäre. Wieviele Opfer wären wohl verstümmelt und getötet worden? Beim Boston Marathon waren es 3 Tote und 260 teils Schwerletzte, denen teils Gliedmaßen amputiert wurden.
zum Beitrag28.09.2021 , 18:31 Uhr
"Shekinah war 25 Jahre alt, als Boubacar Diallo ihr im Januar 2019 einen Job anbot. Der kanadische Arzt arbeitete für die Weltgesundheitsorganisation WHO in Beni im Osten der Demokratischen Republik Kongo..." Ein typisch kanadischer Name.
zum Beitrag09.11.2019 , 10:26 Uhr
Test
zum Beitrag04.04.2017 , 10:39 Uhr
>>> Das übliche Spiel von Verniedlichung, Relativierung und Leugnung. So wird das nichts mt der Bekämpfung von Antisemitismus.
Richtig, da stimme ich voll zu. Es ist eine Schande, dass so etwas hier in Berlin, an deutschen Schulen, vorkommt.
zum Beitrag25.03.2017 , 22:53 Uhr
>>>Und dann verraten Sie mir einmal wie Sie beurteilen können, ob die Verfassungswerte, die Sie aufzählen, wirklich verinnerlicht und gelebt sind
Das lässt sich bei der Berichterstattung über bestimmte Straftaten gut zusammen reimen. Wie "angekommen" ist bspw. ein Mann, der seine Ex-Liebschaft zur Bestrafung mit einem Seil um den Hals am Auto hinter sich herschleift? Oder eine Gemeinschaft von tausenden Mhallamiye-Kurden, die mitten in D ihre eigenen Gesetze macht, von der Stütze lebt und die freie Gesellschaft hier verachtet? Islamistische Prediger, die hier Asyl vor Verfolgung wg. ihrer Religion finden und diesen Status dazu nutzen, gegen Ungläubige zu hetzen, Jugendliche zu radikalisieren & in Kriegsgebiete zu treiben? Oder "Ehren"morde, die mitten in D stattfinden? Wollen Sie diese und viele andere, von aus patriarchal-rückständig-mittelalterlich geprägten Landsmannschaften Stammenden wegrelativieren? Selbstverständlich ist die Nennung des kulturellen Hintergrunds in der Berichterstattung nötig, eine Einordnung ermöglichen zu können. Ich brauche keinen Filter, der mich vor der Wahrheit beschützt, guter Mann.
Davon abgesehen, gibt es viele Zuwanderer, die unter genau diesen Rückständigen Gewalttätern leiden. Diese gilt es genauso zu schützen, was Informiertheit über die Täter voraus setzt.
Ihr NSDAP-Parteibuch-Beispiel ist ja schon untergrenzertig. Vllt sollten Sie realisieren, dass wir im Jahr 2017 leben und hier nicht nostalgisch die 1950-1980er Jahre nachspielen müssen. Die Fragen, die sich uns heute stellen, sind andere und komplexer geworden. Ja, es gibt Faschisten, Reichsbürger und Neonazis. Es gibt aber auch islamistische Faschisten, Graue Wölfe, und eben ganz normal gewalttätige Zuwanderer, die nicht lernen wollen, dass gewisse Verhaltensweisen illegal sind.
Es gibt leider auch Relativierer wie Sie, die stets die Nazikeule schwenken. Auf welchem moralischen Podest Sie sich wohl wähnen?
zum Beitrag25.03.2017 , 22:49 Uhr
Ich danke Ihnen für Ihre Antwort.
Dass Sie sich einen Vortrag angehört haben, dessen Tenor Sie nun widergeben, dessen Inhalt Sie aber nicht aus voller Überzeugung und Informiertheit teilen, erschließt sich aus Ihren vorherigen Posts aber leider nicht. Dort stehen klar gesetzte Aussagen wie, Zitat: "im übrigen ist "Schwarze" eine weithin als akzeptabel geltende Bezeichnung.
"Farbige" hingegen ganz und gar nicht!"
die mir zwangsläufig erscheinen müssen, als wären Sie davon ganz deutlich überzeugt.
Seltsam finde ich aber, dass Sie nicht berücksichtigen, dass die Grundform des diskriminierenden Wortes "Neger" das lat. niger für „schwarz“ ist. Denken Sie, wenn Sie das in Betracht ziehen, nach wie vor, dass die Bezeichnung "Schwarze" OK ist? "Farbige" aber nicht? Das verstehe ich schlicht nicht.
Afrikaner sind nicht schwarz. Punkt.
Andere Informationen über Ihren Hintergrund standen mir darüber hinaus nicht zur Verfügung. Und dass es sich um Ideologie handelt (googlen oder wikipedieren Sie den Begriff doch bitte) habe ich daraus abgeleitet.
Ich empfehle Ihnen, sich nicht alleine aufgrund eines einzelnen besuchten Vortrages das Vokabular und die Überzeugung der Vortragenden zu eigen zu machen, sondern selber mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und sich mit Themen intensiv zu befassen. Wenn Sie dann zu den selben Schlüssen kommen, gut. Nur wär es dann eben eine fundierte Meinung. So ist es für mich leider völlig inkonsistente Ideologie.
zum Beitrag24.03.2017 , 20:04 Uhr
Vielleicht ja lange genug, bis die hier geltenden Werte, die sich bspw. im Grundgesetz niederschlagen (Gleiche Rechte für Mann & Frau, Religionsfreiheit und Unabhängigkeit des Staates von Religionen, Gewaltmonopol des Staates, Verbot der Diskriminierung von Homosexuellen, sexuelle Selbstbestimmung etc. pp.) im Bewusstsein dieser Menschen angekommen sind?
Die Nazikeule, die Sie im Schlusssatz heraus holen, ist einfach nur armseelig und erinnert mich fatal an die Äußerungen von Erdogan. Sie verharmlosen, indem Sie alle und jeden, der Ihnen nicht in den Kram passt, erst mal als "Nazi" verorten, die Verbrechen des Nationalsozialismus und tun sich einen Bärendienst. Letztlich also eine enorme Unreife, die Sie hier an den Tag legen!
Wenn Sie mit "wir" auch sich selbst meinen, dann müssten Sie sich ja vermutlich selber als Anhänger der Idee einer Herrenrasse und einer deutschen "Volksgemeinschaft" ansehen? Ich persönlich glaube nicht daran.
zum Beitrag23.03.2017 , 23:45 Uhr
Das behaupten Sie so, können Sie das bitte auch belegen? Wer sind die im Plural genannten "Interessenverbände"? Vermutlich meinen Sie hier genau einen Interessenverband aus den USA, der naheliegenderweise englischsprachig ist. Eine in Englisch geäußerte Fehlinformation ist auf den ersten Blick weniger einfach als solche zu identifizieren. Nach der Übersetzung "Farbige" zeigt sich der Fehler aber doch recht schnell.
Meine Ehefrau stammt aus Kenya. Sie ist weder bunt noch schwarz, sondern braunhäutig. So wie alle Hautfarben von einem Grad der Ausprägung des Hautpigments Melanin abhängig sind, so habe ich weniger Pigmente in meiner Haut als unser gemeinsamer Sohn, bin aber dabei nicht "weiß", sondern sehr hellbraun, so wie auch meine Ehefrau nicht "schwarz" ist. Unser gemeinsamer Sohn ist nicht bunt, sondern mittelbraun. Beide fühlen sich von US-amerikanischen Interessenverbänden NICHT vertreten.
Bitte legen Sie mir dies nicht als Korintenkackerei aus. Ich möchte nur sehr gerne veranschaulichen, dass Sie hier überprüfbar Falsches behaupten. Aber Sie sind sicher noch jung genug, dazu zu lernen und sich von politischen Allerweltsungereimheiten peu a peu fortzuentwickeln.
Irgendwann werden Sie wissen, dass die Realität komplizierter ist als Ihre selbstgewählte Ideologie. Z.B. der Fakt, dass der Sohn meiner Ehefrau, der dunkelbraun ist, mitten in Berlin wegen seiner Hautfarbe von Arabern gemobbt wird. Und dass so der Rassismus gegen Afrikaner in Berlin nicht geringer ist als in Dresden, wo wir bis vor einigen Jahren gelebt haben.
Selbst wenn das in Ihrem Weltbild bisher noch nicht vorkommt: es gibt auch rassistische Ausländer, die selber bräunlich sind. Dies sind aus meiner Erfahrung meistens Arabisch- oder Türkischstämmige. Und wenn sich hier mitten in Berlin Großfamilien, wohlgemerkt gegenseitig, auf die Fresse hauen, dann sind das eben Großfamilien aus diesem Kulturkreis. Und es ist auch völlig OK, das in der Presse so zu schreiben.
zum Beitrag07.03.2017 , 22:53 Uhr
Erlaubt denn die Menschenrechtskonvention, in einem (selbst gewählten anderen) Land (als dem Herkunftsland) wahllos andere Menschen umzubringen? Also bspw. als Anis Amri aus Tunesien in Deutschland u.a. einen Polen, eine Italienerin, eine Israelin, einen Tschechen und viele andere mit einem LKW zu überfahren und zu töten?
Bitte rennen Sie sich nicht in Ihrem überhumanitären Weltbild fest. Sicher sind irrsinnige religiöse Täter Menschen, aber glauben, Sie im Ernst, solche Wahnsinnigen geben auch nur einen Pfifferling auf Sie oder die Menschenrechtskonvention? Ich staune über die Naivität, die aus solchen Worten spricht. Für Islamisten sind wir alle Tiere (=> Hunde), die geschächtet werden müssen.
Es gibt kein Recht, das über der Menschenrechtskonvention steht, das es religiösen Wahnsinnigen erlaubt, zu morden.
Dieses Recht räume ich auch Charfeddine T. alias Ashraf Al-T. nicht ein.
zum Beitrag07.03.2017 , 20:49 Uhr
Wenn Sie bitte den Artikel konzentriert durchlesen wollen und sich nicht nur einzelne Stellen heraus picken mögen, Zitat: "Obwohl dringender Tatverdacht besteht, soll ein tunesischer Staatsangehöriger in sein Heimatland abgeschoben werden.".
Es liegen also eben gerade nicht nur Anhaltspunkte vor, so argumentiert ja auch der Rechtsanwalt des Betreffenden, welchselbiger gerade in einem Krankenhaus humanitär korrekt versorgt wird. Das ist ja auch die Bestandsaufnahme im Artikel: gerade WEIL der Täter (der sogar durch einen vermutlich menschenfreundlichen Flüchtlingshelfer unterstützt wurde) als potentieller Terrorist und selbstgewählt geplanter zukünftiger Mörder an anderen Menschen angesehen wird, soll ihn dies angeblich rechtlich vor der Abschiebung schützen. Dieser Leseart gemäß wäre der dringende Tatverdacht eine Art Ritterschlag, gerade nicht abgeschoben zu werden.
Hä, wie bitte? Bin jetzt ich durchgedreht, oder ist es diese Argumentation? Oder ist das Rechtswesen aus den Fugen geraten?
Die potentiellen Opfer eines Terroranschlags (z.B. auch Sie oder ich) MÜSSEN ein stärkeres Recht darauf haben, geschützt zu werden, als ein religiös Wahnsinniger.
Genau so, wie deutsche Nazis in deutsche Knäste gehören, gehören auch tunesische Islamisten in tunesische Gefängnisse, erst recht dann, wenn sie sich mit gefälschten Pässen als syrische Kriegsflüchtline ausgegeben haben, die von religiös Wahnsinnigen verfolgt werden.
Warum? Weil sie der religiöse Wahnsinn sind, der in Form von Typen wie Anis Amri und des Charfeddine T. alias Ashraf Al-T.nach Berlin getragen wird.
zum Beitrag07.03.2017 , 12:57 Uhr
Ich fordere in der Konsequenz. Opferschutz. Die Rechte der Täter dürfen nicht höher bewertet werden als die derer, die darunter leiden.
Willst Du die Opfer des IS mit ihren Peinigern und Mördern ohne Konsequenz für zweitere zusammen leben lassen? Dann müsstest Du auch freien Bewegungsspielraum für Stalker befürworten.
zum Beitrag07.03.2017 , 12:22 Uhr
Es kann nicht sein, dass Deutschland den Opfern von Islamisten Asyl gewährt, was richtig ist... und den Anhängern ihrer Peiniger (IS, siehe auch Fussilet Moschee und diverse Hassprediger, die von der Sozialhilfe leben) auch.
Wenn Anhaltspunkte vorliegen, dass der Mann einen Anschlag geplant hat, muss er sofort abgeschoben werden.
Keine freiheitlichen Privilegien für die Feinde der Freiheit, keine unnötige Rücksichtnahme gegenüber Rücksichtlosen und gegenüber islamistischen Mördern in spé. Oder sind wir Schafe, die naiv und moralisch überkorrekt die Wölfe "beschützen", die sie anschließend auffressen?
zum Beitrag10.10.2016 , 18:17 Uhr
In den Momenten, in denen ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, finde ich es gut, dass er sich die Mühe macht und die Falschparker abschleppen lässt. Das kostet ihn sicher auch eine Menge Zeit.
In den Momenten, in denen ich als Fußgänger unbterwegs bin, ärgere ich mich dann mindestens genauso über die permanente Verletzung von Verkehrsregeln durch rücksichtslose Fahrradfahrer, meist Erwachsene. Hier in unserem Wohngebiet sind gut 2/3 aller Fahrradfahrer auf dem Gehweg unterwegs. Beim Verlassen der Haustür bin ich mehrfach fast umgefahren worden. Viele Radfahrer glauben, Fußgänger vor sich her scheuchen zu dürfen. Mein 2jähriger Sohn kann sich auf dem Gehweg nicht gefahrlos bewegen und muss daher permanent beschützt werden. Spricht man Radfahrer darauf an, kommen im Großteil der Fälle Ignoranz, manchmal Ausreden und oft sogar wüste Beleidigungen im Vorüberfahren. Sehr heldenhaft!
Ich bin also für die Einführung von Fahrradkennzeichen, die Einführung eines Fahrradführerscheins und die massive finanzielle Ahndung von solchen Verkehrsverstößen. Auch für mehr Strafen für verkehrsunsichere Fahrräder und das Fahren abends ohne Licht.
In Berlin werden jedes Jahr weit über 400 Fußgänger durch Radler verletzt.
In den Momenten, in denen ich dann wieder im PKW unterwegs bin, freue mich erneut darüber, dass Andreas S. sich die Mühe macht, PKWs abschleppen zu lassen, die durch Parken an Kreuzungen über Nacht im Wohngebiet oder vor den Supermärkten mir hier die Mobilität und die Freiheit der Bewegung nimmt.
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