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11.08.2020 , 14:14 Uhr
Schön geschrieben - danke dafür.
zum Beitrag26.07.2020 , 20:53 Uhr
Die Berichterstattung über die mittlerweile seit mehreren Wochen andauernden Proteste/ Randale werfen nicht zuletzt durch ihre nicht selten selbst offensichtlichste Widersprüche ignorierende Einseitigkeit zumeist mehr Fragen auf, als sie beantworten.
Vielen Dank an die TAZ, dass hier zumindest versucht wird, ein etwas differenzierteres Bild der Lage aufzuzeigen.
zum Beitrag12.07.2019 , 08:02 Uhr
Schwierig.
So sehr man die Dame verstehen kann: sie ist ganz klar im Unrecht, in mehrerer Hinsicht, und das wird ihr ziemlich sicher jede Instanz bestätigen.
Unabhängig davon stößt ein wenig auf, dass es sich bei allen im Artikel genannten Kooperationen, die die Wichtigkeit und Einzigartigkeit des Gartens betonen sollen, um Zukunftsprojekte handelt - sie also erst im Laufe des Streits in die Wege geleitet wurden. Was das für ein Bild erzeugt; welchen Zwecken das Ganze eigentlich dient, ist klar.
Auch ist es fraglich, einen ausgewiesenen Naturgarten zu betreiben, sich dann aber mit dem Nachbar wegen ein paar herabfallenden Ästen zu zerstreiten, in der Folge schlafende Hunde zu wecken und die daraus resultierenden Folgen nicht zu akzeptieren und die Entscheidungen sämtlicher daraufhin angerufener Gremien und Gerichte nur anzuerkennen, wenn sie der eigenen Auffassung entsprechen, andernfalls wird sich halt angekettet.
Kein Wort über die Möglichkeit, sich auch mit 'nur' 400qm zufrieden zu geben; die Ungerechtigkeit anderen Familien gegenüber; einen wie auch immer gearteten Kompromiss etc...
zum Beitrag12.06.2019 , 08:36 Uhr
"Annalena Schmidt: Ich wollte nicht nach Bayern, weil ich die Sprache nicht mag und das Essen auch nicht."
Dieser Satz steht in meinen Augen exemplarisch für das Niveau der obigen Diskussion. Selbst bei einer so einseitigen Auswahl an Diskutierenden wäre sicher etwas mehr drin gewesen, denn bis auf ein paar Lichtbblicke zum Schluss kann ich hier leider nicht viel entnehmen, außer vielleicht, dass man weder CDU wählen noch hier geboren sein muss, um dem Stereotyp 'Jammerossi' zur Ehre zu gereichen.
Schade.
zum Beitrag12.06.2019 , 08:25 Uhr
Vielen Dank für Ihren Beitrag, ich sehe vieles ähnlich. Hab mich, trotz der von Ihnen schön geschilderten Geisteshaltung, die es allerdings mileuübergreifend und damit unter anderen Vorzeichen auch in 'linken' Kreisen gibt, explizit für ein Leben in meiner Heimat Sachsen entschieden - unterbrochen von vielen teils längeren Ausflügen in andere Welten. Rauskommen statt versauern, wiederkommen anstatt wegzubleiben, so könnte es etwas werden. Allerdings würde ich nicht darauf warten, dass mir hier etwas geboten wird, da muss man sich schon selbst drum kümmern und mit etwas Vernunft, Maß und auch Rücksicht auf die Denk- und Lebensweisen der Anderen hier, so schwer es oft fallen mag, ist da durchaus ein Gutes Leben möglich, in dem man sogar etwas bewirken kann.
zum Beitrag18.04.2019 , 11:17 Uhr
Vielen Dank für Ihre klaren Worte.
zum Beitrag16.04.2019 , 09:09 Uhr
„Die Kosten entstehen ja durch die, die ihm nicht die Meinungsfreiheit lassen wollen.“
Genauso siehts nunmal aus, da beisst die Maus keinen Faden ab.
Wenn die Demonstrationsfreiheit nicht ohne unverhältnismäßig hohe Sicherheitsvorkehrungen gewährleistet werden kann, muss man an die eigentlichen Ursachen und nicht an den Auslöser, egal wie man dessen Position bewertet (natürlich, was auch sonst?!)...
'Gegendemonstranten', die unliebsame Bürger und die Polizei mit Steinen bewerfen (!!!), ihr Wohnviertel verwüsten und die Autos der Nachbarn anzünden sind ganz klar das Problem und nichts und niemand anderes sonst.
zum Beitrag27.02.2019 , 08:20 Uhr
@gewert
Vielen Dank für Ihre wohltuend vernünftigen und wunderbar geduldigen Ausführungen hier im Thread
@ ruhig blut
Respekt.
Bitte bleiben Sie weiterhin offen, auch für weniger offensichtliche Manipulationsversuche und egal, von wem diese stammen.
Viele Themen, so auch gerade das vorgeblich im Artikel behandelte, sind allein in der Sache schlicht zu wichtig, um sie für irgendeine Agenda zu missbrauchen, noch dazu auf derart plumpe und die Intelligenz des Rezipienten beleidigende Art und Weise.
zum Beitrag20.11.2018 , 15:02 Uhr
"...wozu man zu faul ist, es zu versuchen."
Vermutlich einer der häufigsten Gründe für eine Diskursverweigerung, ganz sicher aber einer der schmeichelhafteren.
zum Beitrag28.08.2015 , 21:56 Uhr
Danke für den Link!
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