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04.09.2015 , 11:50 Uhr
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Meine Kritik hat, wenn Sie aufmerksam lesen, vor allem die journalistische Qualität des Artikels zum Gegenstand.
zum Beitrag03.09.2015 , 21:21 Uhr
Genau! Der Artikel selbst allerdings schwimmt mit (!) dem "scheinbaren Zeitgeist". Journalistisch sehr fragwürdig finde ich es jedenfalls, wie distanzlos der Artikel die Auffassungen von "Gesundheit-Aktiv" und dem profilierten Impfkritiker Schmidt-Troschke transportiert.
zum Beitrag03.09.2015 , 16:20 Uhr
Hat der Autor eine Pressemitteilung von "Gesundheit-Aktiv" abgeschrieben? Die fehlende Distanz zum umstrittenen Steiner (http://www.deutschlandradiokultur.de/auf-dem-rassistischen-auge-fast-unbelehrbar.954.de.html?dram:article_id=146070), zum als Impfgegner profilierten Kinderarzt Schmidt-Troschke (http://www.psiram.com/ge/index.php/Stefan_Schmidt-Troschke) und zur Homöopathie durchzieht jedenfalls den ganzen Artikel. Und wieder einmal wird "Schulmedizin" (um nicht wissenschaftsbasierte Medizin sagen zu müssen) gegen "Naturmedizin" aufgestellt. Der Artikel suggeriert überdies, "eine echt persönliche Betreuung und Pflege" sei nur mit der Anthroposophie möglich. Dass man kein Esoteriker sein muss, um gegen das durchökonomisierte Gesundheitswesen eine patientenorientierte medizinische Versorgung zu vertreten, scheint sich außerhalb des Blickfelds des taz-Autors zu befinden.
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