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02.12.2013 , 08:59 Uhr
Die Piraten Partei Plattform ist anders als alle anderen Parteien. Inhalte statt individuelle Personen stehen im Vordergrund, Personenkult ist unbekannt. Es wird wohl noch etwas Dauer bis auch die Presse dies verstanden hat. Es hat sich eingeschliffen eine Person haben zu wollen, die auf alles eine Antwort geben soll. Denk mal nach wie soll das gehen. Frag doch bitte die Leute, die das jeweilige Thema ausgearbeitet haben, ob zu Bildung, Drogen, BGE, die werden dann auch detaillierte und kompetente Antworten geben. Wer als Vorsitzender gewählt wird ist für direkte Demokratie nur ein Zugeständnis und schlechter Kompromiss zu überholten und aussterbenden gesellschaftlichen Strukturen.
Da kommt eine ganz neue, Quantensprung gesellschaftliche andere Struktur auf uns zu. Dies verstehen zu wollen bedeutet sich die Mühe zu machen auch mal wirklich zu googlen und zu studieren was sich die Begründer der Piraten-Partei-Plattform erarbeitet haben um zu verhindern, dass sich der Filz der Parteienlandschaft und menschliche Schwächen einnisten können. Es ist genial! Auch viele in der Piratenpartei bzw. direkten Demokratie Bewegung sind noch auch dem Weg sich dort hin zu entwickeln, den sehr vieles ist so ganz anders als wir erzogen und in der schule gebildet wurden und wie unsere jetzige Gesellschaft funktioniert. Da kommen viele an ihre Grenzen, ich auch -täglich-, doch es ist spannend und es verändert einem durchzublicken durch die Matrix! Liebe Redaktion der taz, gebt Euch ein Chance oder nehmt ein kleine Menge Geld in die Hand und sucht Euch jemanden der Euch direkte Demokratie und was die Piraten Partei dazu beiträgt mal fachlich kompetent darlegen zu lassen, dann könnt ihr eine der ersten Presseinstanzen sein, die aus dieser neuen gesellschaftlichen Struktur auch wirklich kompetent informieren könnt. Im Moment schlagt ihr nur in die alten Kerben der Ignoranz und Schlagwort- schlag mich tot Journalismus. IHR KÖNNT VIELE BESSER!!
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