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03.03.2014 , 15:40 Uhr
Ihr Kommentar sprotzt ja auch nicht gerade so vor sachlicher Analyse.
zum Beitrag03.03.2014 , 15:38 Uhr
Die vertreibung der Tscherkessen fand im 19. Jahrhundert statt. Ich nstimme zwar zu, dass dies sicherlich von russischer Seite aufgearbeitet werden muss, aber ihre Obsession mit dieser historischen Fußnote ist dann doch schon etwas befremdlich.
zum Beitrag03.03.2014 , 15:30 Uhr
Hinsichtlich der Situation in der Ukraine scheint die Taz jeglichen Bezug zur Realität verloren zu haben. Statt über geplünderte Parteibüros der Partei der Regionen und der Kommunistischen Partei, niedergebrannte Häuser von prominenten Oppositionellen und deren Verwandten, Rechtsradikalen inder ukrainischen Redgierung, Gewaltandrohungen gegen russisch-orthodoxe Kirchen und Klüster und Übergriffe von Neo-Faschisten gegen Staatsanwälte, Abgeordnete und Oppositionelle zu berichten, wird bei den Berichten der Taz der Eindruck vermittelt, dass sich derzeit in der Ukraine die demokratische Zivilgesellschaft entfalten würde.
zum Beitrag03.03.2014 , 15:25 Uhr
Diese Deutschtümelei geht einem langsam auf den Sack. Lwiw ist eine ukrainische Stadt und sollte deshalb auch logischerweise mit ihrem ukrainischen namen benannt werden.
zum Beitrag27.02.2014 , 20:31 Uhr
Was für ein Unsinn. Der polnische Name ist Lamberg und nicht Lemberg und hat auch nichts mit Stanislaw Lem zu tun. Lemberg hingegen war der Stadtname der von deutschen Kolonialisten benutzt wurde - eine Unsitte, dass man auch noch im 21. Jahrhundert für osteuropäische Städte deutsche Namen verwendet.
zum Beitrag23.01.2014 , 22:04 Uhr
Nennt das die Taz seriösen Journalismus?
zum Beitrag01.12.2013 , 19:23 Uhr
Die Gelbhemden versuchen inzwischen nicht einmal mehr wirklich ihre Verachtung für die Demokratie zu verschleiern. Die Junta, welche nach der Machtergreifung die Regierungsgeschäfte übernehmen soll, haben sie ja offenbar auch schon gebildet und die Presse soll gefälligst jetzt schon auf Linie gebracht werden. Lobenswert ist deshalb vor allem die Berichterstattung von taz.de deshalb, weil sie eben auf jene unschöne Details des Massenprotests hinweist. Ich wünsche der thailändischen Bevölkerung vom ganzen Herzen, dass dieses mal ihre demokratische Willensbekundung von den städtischen Eliten nicht einfach wieder weggeputscht wird.
zum Beitrag01.12.2013 , 03:40 Uhr
Das ist doch Unsinnn. Die Gelbhemden machen aus ihrer Verachtung für die arme Landbevölkerung nicht mal ein großes Geheimnis. Man mag Thaksin halten was man will, aber es war er der selbst dem ärmsten Thailänder bezahlbare Gesundheitsversorgung ermöglicht, die Landbevölkerung aus ihrer politische Apathie und ihnen das Wissen gegeben hat, dass sie genauso so das Recht haben über die Zukunft ihres Landes zu entscheiden, wie die Ober- und Mittelschicht in Bangkok. Die Demokratiefeindschaft der Gelbhemden hat sich durch ihre Unterstützung der vorangegangenen Militär- und Justizputsche bereits deutlich gezeigt. Und auch diesmal lehnen sie ja Neuwahlen ab (welche die Rothemden aller Voraussicht nach wieder gewinnen würden), sondern fordern offen eine neue Diktatur.
zum Beitrag