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02.11.2017 , 04:48 Uhr
taz.de/!5439443
US-Neonazi tötet Gegendemonstrant
„Das Böse beim Namen nennen“
Heute nicht?
zum Beitrag22.10.2017 , 15:48 Uhr
Yet another phony pheminist with diplomas in shit studies and expertise in rent-seeking for want of other means of gainful employment. Diesmal eine mit der Gnade der migrantisch-muslimischen Geburt, macht es auch nicht besser. Die Sorte, die durch Verbalradikalismus und, genau, Hysterie wettmacht , was ansonsten an Substanz und Fähigkeit zu kohärenter Argumentation abgeht.
zum Beitrag01.08.2017 , 10:35 Uhr
Hervorragend, anonyme Kritiker kritisieren und die Beschuldigten erklären sich für unschuldig. Am Besten sofort den Sicherheitsrat der UNO alarmieren und Truppen schicken.
zum Beitrag03.05.2017 , 18:45 Uhr
> Wir kämpfen sowohl für die (weiblichen und männlichen) Arbeitenden als auch für Migranten und die, die sich unbezahlt an Care Work aufreiben.
Ich nehme mal an, dass sie die, die sich bezahlt "an Care Work aufreiben" zu den "Arbeitenden" zählt, noblesse oblige - an ihren Phrasen sollt ihr sie erkennen. Die akademische Linke als einfältiger Pausenclown hat einen mit dem Holzhammer übergebraten bekommen und betastet jetzt verdutzt die Beule - hoffnungslos. Ein bekokster Slavoj Žižek ist mir immer noch 1000x lieber, der ist wenigstens lustig und weiß eigentlich schon, was Sache ist, auch wenn er spaßig/opportun um den heißen Brei herum redet.
zum Beitrag