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19.05.2017 , 12:38 Uhr
Das ist ja fast merkelesque
zum Beitrag09.05.2017 , 18:50 Uhr
Ein gelungener Artikel. Insbesondere der Teil zum Städtebau und zur europäischen Stadt.
Der folgende Teil :
"Wiederbelebungsprogramm für schrumpfende Städte "
finde ich recht lapidar und betrachtet das Bauen zu isoliert und nicht als Folge von Arbeitsplatzverlagerung.
Wie sollte sich gegen den allgemeinen Verstädterungstrend gestellt werden?
Ist das überhaupt wünschenswert?
Was sagt die Forschung dazu? Welche Auswirkungen haben neue Info-Technologien etc.?
zum Beitrag31.12.2016 , 16:16 Uhr
Und Ihr macht euch zu Marionette der Werbefuzzis.
Gerade das erste Mal von denen gehört und auf deren Homepage gewesen, danke.
zum Beitrag19.09.2016 , 11:30 Uhr
"Rückkehr zur „europäischen Stadt“ genauso wie die Korridorstraße, die rechts und links von Häuserreihen gesäumt ist, und die Lochfassade, die weniger Licht hereinlässt und Flexibilität erlaubt als durchgehende Fensterbänder. Allesamt Merkmale, die die Moderne abschaffen wollte.
Aber was ist so schlecht am „befreiten Wohnen“ mit Licht, Luft und Sonne, das die Moderne forderte?"
Es liegt daran, dass die Leute reihenweise aus der "aufgelockerten" Bebauung fliehen. Die Hochhäuser mit Grünflächen dazwischen, stehen leer oder beherbegen Armut.
Die Grünflächen haben keine Aufenthaltsqualität und werden gemieden. Man fühlt sich nicht wie "in einer Stadt" sondern wie zwischen Gebäuden.
Jeder der es sich leisten kann möchte in die vom Autor genannten Gebiete mit Blockrandbebauung ziehen, was der Grund dafür ist, dass die Mieten dort so stark steigen.
Schauen Sie sich doch nur die Fischerinsel in Berlin an, soll das das Ideal sein?
Der aktuellen Drang zur historisierenden Fassade ist die Flucht vor dem modernen Städtebau, nicht so sehr die Rückkehr des Historismus. Man sehnt sich nach der Aufenthaltsqualität der alten Quartiere, die Fassaden sind eher Nebensache.
zum Beitrag13.07.2016 , 11:43 Uhr
Das ist kein Artikel über einen Migrationshintergrund, sondern über "mein Leben als (Online-) Redakteurin".
Journalisten schreiben neuerdings über ihr Leben als Journalisten, anstatt mit Fakten zu argumentieren ist ein kurzes Gespäch der Aufmacher für eine angenommene gesellschaftliche Fehlentwicklung.
zum Beitrag05.04.2016 , 13:45 Uhr
Ist ja alles richtig, aber hört auf diese peinliche Oxfam Studie zu zitieren
zum Beitrag15.02.2016 , 14:17 Uhr
Die Frag waren vermutlich, was haben Sie bei der letzten Wahl gewählt. Die Frage nach dem Verständnis bezog sich dann vielleicht auf die aktuelle Situation. DIe 21% könnten also dem ausgetretenen bürgerlichen Lager angehören.
zum Beitrag14.08.2015 , 12:54 Uhr
Ich könnte nicht mehr widersprechen. Der Sichtbeton verfolgt uns noch schon seit Ende des Krieges und drückt mehr als alles andere Armut und Kälte aus. Die Betonbauten im Osten stehen für Diktatur und Unterdrückung. Sie stehen für Stadtrand und für alles was im Städtebau falsch läuft, die fehlende Durchmischung und Kleinteiligkeit, die Ghettoisierung und den massenhaften Bau von Blöcken und noch mehr Blöcken von 'oben' herab. Denn wer will dort wohnen? Ich kenne zumindest niemanden.
Ich sehe einen Trend weg von diesem menschenfeindlichen Bauen, die nicht auf die Bedürfnisse der Bewohner eingeht sondern diese möglichst billig stapeln will. Die Menschen wollen frei und gleich sein, aber auch an einem lebenswerten Ort wohnen! Die Ideologisierung des Bauens konnte ich noch nie verstehen.
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