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07.07.2016 , 08:56 Uhr
Kleine Nuancen-Verschiebung. Ich glaube nicht, dass 2006 jemals ein "unbeschwerter Fußball-Sommer" war, sondern dass auch das ein romantisierendes, medial verbreitetes und politisch verstärktes (Gauck) Label ist, um den "Endlich-dürfen-wir-auch-mal-wieder-Nationalismus" seiner Schattenseiten zu entledigen. Die es schon damals von Anfang an zuhauf gab.
zum Beitrag07.07.2016 , 08:47 Uhr
Ist das wirklich das größte Fragezeichen, das Sie nach dem Artikel haben?
Das ist eine subjektive Schilderung, keine allgemeine Aussage. Ich kann nicht erkennen, was daran seltsam sein soll, wenn jemand auf bestimmte Beleidigungen unterschiedlich stark anspringt, aus welchen Gründen auch immer.
zum Beitrag13.06.2016 , 13:42 Uhr
Gut, nun waren die Nazis tatsächlich nicht das allerbeste Beispiel für christlichen Fundamentalisms, der Vergleich hinkt also ziemlich. Ansonsten sind die Kreuzzüge ein bisschen länger her als der aktuelle Djihad, man könnte mit gar nicht so viel gutem Willen dem Christentum seine bisherige Reformbemühungen durchaus abnehmen.
Aber die gibt es im Islam natürlich seit einiger Zeit - und parallel zur Radikalisierung desselben auch.
Abgesehen davon würde ich das - wie auch die Kreuzzüge etc. - eher als politisches denn als religionsphilosophisches Problem begreifen, und da bringt Koranlesen auch nur bedingt was.
zum Beitrag10.06.2016 , 08:28 Uhr
Haben Sie den Artikel gelesen? Sollten Sie vielleicht nochmal tun.
"Hitler und Mussolini wollten ihre Länder wieder zu alter Größe führen, indem sie den Einzelnen der Gemeinschaft und einem starken Staat unterordneten. Trumps Unterstützer wollen den Einfluss des Staates einschränken und die Steuern, die die Reichen zahlen müssen, weiter senken. Die Plutokratie, die sie anstreben, ist eine klar als amerikanisch erkennbare Perversion von Demokratie."
zum Beitrag29.09.2015 , 19:50 Uhr
Danke, das ist die richtige Frage. Wenn man auf so was überhaupt noch was entgegnen möchte. Unmöglich, wirklich...
zum Beitrag17.09.2015 , 22:33 Uhr
Och, ich finds eigentlich ganz ok, wenn der lässige Junge nach mehreren Stunden Verhör mal ins Weiße Haus oder zur Nasa eingeladen wird.
Immernoch besser als vom Staatsoberhaupt ungefragt gestreichelt und damit ziemlich ungalant abgewiegelt zu werden.
Und der schlechteste amerikanische Held aller Zeiten ist er bestimmt auch nicht.
zum Beitrag15.09.2015 , 23:25 Uhr
Weil die meisten Leute homophob sind?
zum Beitrag15.09.2015 , 23:24 Uhr
Ich glaube ja, dem Artikel richtigerweise zu entnehmen, dass es vor allem darum geht, zu zeigen, dass Toleranz prinzipiell ne ziemlich miese Kiste ist, weil sie nach wie vor in "Wir=gut/Die=nicht so dolle, aber lass sie halt mal" einteilt.
Akzeptanz statt Toleranz war mal so ein Stichwort.
Abgesehen davon gaben Sie natürlich Recht.
zum Beitrag08.09.2015 , 09:25 Uhr
Ich bin davon auch immer eher befremdet. Und nicht sicher, ob nicht ein großer Teil des frenetischen Applauses doch auch sich selbst und der eigenen Glücksgänsehaut gilt. Aber es stimmt trotzdem: besser Glücksgänsehaut beim übereifrigen Spontanhelfen als der Thrill des gemeinsamen Tabubruchs beim Pöbeln und Zündeln vorm "Asylantenheim" um die Ecke.
zum Beitrag19.08.2015 , 21:50 Uhr
Richtig. Nur dass Frau dagegen angeblich eine Pille braucht. Und Mann das angeblich sowieso nicht passieren kann. Beides Quatsch, beides scheinen genug Leute trotzdem zu glauben.
zum Beitrag18.08.2015 , 22:20 Uhr
Deutscher Imperialismus auf leisen Sohlen?
zum Beitrag18.08.2015 , 22:16 Uhr
Ich verstehe auch wirklich nicht, was an der Nachricht, dass ein deutsches Unternehmen für nen Appel und nen Ei griechische Flughäfen aufkauft, auf den ersten Blick gut sein soll.
zum Beitrag