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01.08.2015 , 13:51 Uhr
Es geht auch ohne Glyphosat, wie bei einigen Bauern im Knoblauchsland zu sehen. Die Bodenbearbeitung erfolgt per Pflug. Eine Artenverarmung ist nicht zu erkennen. Im Gegenteil. Zwischen den Gemüsepflanzen wachsen typische Ackerkräuter, wie Wegwarte, Mohn, Franzosenkraut, zwischen Salatköpfen brüten Kiebitze (eine der größten Populationen in Bayern), Feldhasen sind eine typische Erscheinung und seltener Fasan, Rebhuhn.
Es handelt sich nicht um Bio-Anbau und obwohl ich diesen bevorzuge, habe ich kein Problem, diese regional- konventionell erzeugten Produkte zu kaufen. Und übrigens.... den Bauern geht es wirtschaftlich gut, es ist also nicht so, dass Glyphosatverzicht eine nicht zu verantwortende agrarwirtschaftliche Krise zur Folge hat.
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