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25.02.2016 , 17:48 Uhr
Jetzt kommt die neue polnische Geschichtspolitik, die da nach der Wahl Einzug gehalten hat, also langsam zum Tragen. Erschreckend auch der Ton, der von manchen PiSlern angeschlagen wird, wenn etwa davon die Rede ist, "kranke" Meinungen sollten aus dem öffentlich-rechtlichen polnischen Rundfunk verschwinden. Da wird noch einiges auf Polen zukommen. Mein herzliches Beileid!
zum Beitrag12.02.2016 , 10:25 Uhr
Fies sind solche Willkürtests besodners für all jene, die sich zwar nur nüchtern hinters Steuer setzen, aber auch unter der Woche vielleicht noch nachweisbare Spuren vom Wochenendvergnügen in Pipi/Blut mit sich herumtragen. Folge: Positiver Pisstest trotz Nüchternheit, Blutentnahme, Führerscheinentzug, MPU, viel Geld ausm Fenster geworfen und ne Menge Ärger. Mitunter verlieren Menschen wegen so etwas ihre Arbeit. Und wozu das alles? Für die Statistik? Vom oftmals höchst arschigen Benehmen der beteiligten Beamten möchte ich gar nicht anfangen.
zum Beitrag05.11.2015 , 14:50 Uhr
Bei der erwähnten "wissenschaftlichen Abhandlung" handelt es sich vermutlich um diese Neuerscheinung: http://www.dampfboot-verlag.de/shop/artikel/namibia-and-germany
zum Beitrag16.10.2015 , 10:31 Uhr
Noch bin ich "arm" (im Moment sogar arbeitslos) und sage mir, dass ich eigentlich mit dem wenigen, was ich habe, recht zufrieden bin. Ich hoffe, ich kann diese Bescheidenheit auch beibehalten, wenn ich (wider Erwarten) einmal ein wenig mehr als den Mindestlohn verdiene.
zum Beitrag24.06.2015 , 14:53 Uhr
Schön für ihn, dass seine Festnahme so friedlich abgelaufen ist. Mitbürger anderer Hautfarbe machen in den USA regelmäßig ganz andere Erfahrungen.
zum Beitrag09.06.2015 , 22:08 Uhr
@KARLM Ist das Polizeideutsch? Oder auf welchem fernen Planeten drücken sich Menschen ernsthaft so aus?
zum Beitrag18.04.2015 , 14:05 Uhr
Für ein angemessenes Gedenken an den Völkermord in Deutsch-Südwest bemühen sich seit Jahren diverse lokale Initiativen, auch abseits von Berlin. Und auch die ein oder andere Uni hat noch sprichwörtlich Leichen aus dem Völkermord 1904f im Keller: http://www.freiburg-postkolonial.de/Seiten/anthropologische-schaedelsammlungen.htm
zum Beitrag19.03.2015 , 09:29 Uhr
Man lese die Pressemeldungen auf https://daserste.ndr.de/guentherjauch/
Schön Stimmung gemacht gegen diese "ungezogenen Griechen".
Peinlich - oder wie Nelson Muntz zu sagen pflegt: HA-HA!
zum Beitrag12.02.2015 , 11:12 Uhr
Legitimiert früheres Unrecht heutiges Unrecht? Ein solches Argument taugt nichts!
zum Beitrag10.12.2014 , 16:40 Uhr
Dieses Urteil des BVerfG vom 19. November 2014 wirft ebenfalls ein sehr zweifelhaftes Licht auf das gerichtliche Gutachterwesen: https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20141119_1bvr117814.html
http://www.taz.de/!150380/
zum Beitrag06.12.2014 , 17:45 Uhr
Man könnte direkt eine Ente des Postillon vermuten
zum Beitrag01.10.2014 , 13:54 Uhr
900.000 von rund 80 Mio. Menschen sind nicht ein 1/8!
http://www.online-calculator.com/de/
zum Beitrag01.08.2014 , 11:47 Uhr
Ich sehe da keinen Karabiner, sondern eine Maschinenpistole in der HAnd des "Knirpses". Etwas genauer hinsehen, bitte.
zum Beitrag08.07.2014 , 20:52 Uhr
"...dem Bodensatz unserer Gesellschaft"?! Da macht es dann natürlich nichts aus, auch mal härter draufzuhauen, was? Ich weiß nicht, wen du persönlich als "Bodensatz" identifizierst, ich denke aber, dass jede/r das Recht auf körperliche Unversehrtheit für sich in Anspruch nehmen darf.
zum Beitrag13.06.2014 , 15:55 Uhr
Was will man von den kritischen Köpfen der deutschen National11 auch anderes erwarten? Hoffentlich sind die auch in ihrem Teamquartiernaturschutzgebiet sicher.
zum Beitrag30.05.2014 , 12:40 Uhr
Schön zu sehen, dass die katholische Kirche ihren Widerstand gegen Empfängnisverhütung endlich aufgegeben hat.
zum Beitrag26.05.2014 , 17:34 Uhr
Auf eine fallengelassene Anzeige wegen des Besitzes einer äußerst geringfügigen Menge Gras folgte bei mir eine ungefragte briefliche Einladung des örtlichen TÜV, der sich eingangs bei mir für das ihm entgegengebrachte Vertrauen bedankte (bitte, gern geschehen!).
Der "Technische Überwachungsverein", ein privatwirtschaftlicher Dientleister, bekommt also ohne mein Einverständnis meine Daten (vom zuständigen Gericht oder der örtlichen Polizeibehörde, das weiß ich nicht) mit dem Hinweis, dass hier ein potentieller Kunde für die schweineteuren TÜV-MPUs wartet. Datenschutz? Vonwegen, nicht für Hänflinge.
Ich habe die freundliche Einladung des TÜV vor 10 Jahren nie angenommen, auf den Erwerb eines Führerscheins verzichtet und lebe daher Autofrei.
By the way: Verjährt so ein Vermerk bei der Führerscheinstelle eigentlich irgendwann?
zum Beitrag07.05.2014 , 14:49 Uhr
"Ich halte den Beruf des Dealers im Übrigen auch nicht für kriminell (ein Verbrechen ohne Opfer ist für mich kein Verbrechen)."
Das kann man meines Erachtens für illegalisierte Genussmittel wie Gras stehen lassen, nicht aber für hochgradig süchtig machende Geschichten wie Crystal oder H.
zum Beitrag09.04.2014 , 12:49 Uhr
Nach einem Masterabschluss und diversen unbezahlten Praktika stecke ich nun - wie tausende andere HochschulabsolventInnen auch - in einem (wissenschaftlichen) Volontariat. Bruttostundenlohn: Ca. 5.50€ - und damit bin ich noch verhältnismäßig gut dran, verglichen mit anderen Volostellen.
VolontärInnen tauchen in der aktuellen Diskussion um einen Mindestlohn leider kaum auf, wir scheinen auch für die Gewerkschaften nicht zu existieren (zumindest hier in NRW fühlt sich Ver.di nicht zuständig).
zum Beitrag09.04.2014 , 12:49 Uhr
Nach einem Masterabschluss und diversen unbezahlten Praktika stecke ich nun - wie tausende andere HochschulabsolventInnen auch - in einem (wissenschaftlichen) Volontariat. Bruttostundenlohn: Ca. 5.50€ - und damit bin ich noch verhältnismäßig gut dran, verglichen mit anderen Volostellen.
VolontärInnen tauchen in der aktuellen Diskussion um einen Mindestlohn leider kaum auf, wir scheinen auch für die Gewerkschaften nicht zu existieren (zumindest hier in NRW fühlt sich Ver.di nicht zuständig).
zum Beitrag12.12.2013 , 19:10 Uhr
Ich kann nicht erkennen, dass es sich hier um "Israel-Bashing" handelt. Eine diskriminierende Richtlinie ist in Israel genauso hässlich wie sie es in Deutschland ist und umgekehrt. Und der Verweis auf die Diskriminierung Homosexueller hierzulande sollte nicht dazu dienen, Diskriminierungen andernorts nicht zu diskutieren, Oma Kruse!
zum Beitrag21.11.2013 , 14:15 Uhr
Unerwähnt bleibt, dass der Führerscheinentzug für viele Menschen den Arbeitsplatzverlust zur Folge haben kann. Das trifft schon heute viele Kiffer, die das Pech haben, Tage nach dem letzten Joint mit Rest-THC in Blut oder Urin kontrolliert zu werden. Jetzt werden also auch Menschen wegen geringfügigen Eigentumsdelikten durch Führerscheinentzug aus dem Berufsleben geworfen? Tolle Idee...
zum Beitrag