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17.12.2015 , 13:46 Uhr
Wenn es wirklich nicht um Extrawürste, wohl aber um Integration und Gleichbehandlung geht, dann wäre es nur folgerichtig, ähnliche Verträge auch mit den Gemeinschaften der Weltreligionen Buddhismus und Hinduismus abzuschließen.
In Hannover steht z.B. eine große Pagode und Zentrale der vietnamesischen Buddhisten, die ab Ende der 1970er Jahre nach Niedersachsen kamen und anderen ein exzellentes Beispiel in Sachen gelungene Integration bieten. Es wäre nur gerecht, auch ihnen bei Dingen wie Religionsunterricht, Baurecht und Bestattungswesen entgegenzukommen.
zum Beitrag07.07.2015 , 13:22 Uhr
Dass dieser im Ton plumpe, zwischen den Zeilen gehässige und inhaltlich ziemlich substanzlose Artikel ausgerechnet in der Rubrik "Satire" auftaucht - das amüsiert mich schon: Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit! Der Autor verstand übrigens vor einigen Jahren überhaupt keinen Humor, als er eine buddhistische Fachzeitschrift in Österreich verklagte, weil sie ihn beinahe in derselben Sprache rezensierte, mit der Herr Goldner über den Dalai Lama und andere Intimfeinde her zog. Erfolglos: Die Bezeichnung "verblendeter Fanatiker" für den Autor des Buches "Dalai Lama - Fall eines Gottkönig" war juristisch nicht zu beanstanden.
Sicher: Man muss nicht alles am Dalai Lama mögen. Aber dass Zorn giftig macht und Lachen gesund ist - mit derlei Statements kann ich mich durchaus anfreunden. (Ganz jenseits irgendwelcher 'religiösen Gefühle'.)
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