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22.01.2017 , 02:09 Uhr
Ich stand vor einigen Jahren zum ersten mal vor dieser "Wüste aus Gleichförmigkeit" und bemerkte erst bei der gemeinsamen Begehung mit einem Freund, das man sich in Tiefen begibt und sich, trotz aller Transparenz, aus den Augen verliert - davor hab ich gerade Angst, das wir uns immer weiter aus den Augen verlieren - aber man darf auch mal sagen: "Es gibt Menschen die sind richtig Scheiße!" Gut-Mensch hin - Gut-Mensch her - wer nicht aufsteht, kann sich auch nicht widersetzen!
zum Beitrag22.01.2017 , 01:33 Uhr
Danke, Arianus!
"Das Gefühl das wir den zweiten Weltkrieg verloren haben impliziert eine Identifizierung mit den dritten Reich." Das "wir" ist mir (*1959) noch nie so klar geworden wie hier und jetzt.
Ich glaube auch das es so ist: "diese Identifizierung ist äußerst Kritisch und das eigentliche Problem an Sätzen wie: "der Gemütszustand eines total besiegten Volkes“.
Ich komme aus dem Pott - da wird jedem schnell klar, das alle irgendwie von "wo anders" kommen und das nicht einer der Kumpels einen Opa oder eine Oma hat, die hier geboren waren - alle waren "immis" wie die Kölner sagen, Zugereißte, Fremde...
zum Beitrag12.04.2016 , 22:49 Uhr
Europa sieht grad ziemlich häßlich aus - laßt uns das Bild verbessern!
zum Beitrag01.08.2015 , 00:35 Uhr
"Wenn wir den Schmerz der Menschen nicht mehr spüren - dann sind wir keine Menschen! Was bist Du?" ukama2015
Der Aufschrei gegen das was mit uns allen gerade passiert - der schleichende Verfall jeder Menschlichkeit - ist unangenehm leise!
zum Beitrag27.07.2015 , 22:27 Uhr
Ich finde wir sollten nicht über sondern von Varoufakis lesen - "Der globale Minotaurus" erklärt mal ganz gut was gerade (nicht nur mit Griechenland) passiert - und sein "Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise" ist auch für Hobby-Volkswirtschaftler noch gerade so zu verstehen.
zum Beitrag06.07.2015 , 21:49 Uhr
Erstmal Danke! Mir ist der Shitstorm schon ziemlich an die Seele gegangen - wie kann man so "rechts" drauf sein?
Gerade die C-Parteien sollten sich mal kurz in die letzte Enzyklika (Laudato si) des Jesuiten Franziskus einlesen - dann würden sie vielleicht ihre aberwitzige Position erkennen: "Eine mit dem Finanzwesen verknüpfte Technologie, die behauptet, die einzige Lösung der Probleme zu sein, ist in der Tat oft nicht fähig, das Geheimnis der vielfältigen Beziehungen zu sehen, die zwischen den Dingen bestehen, und löst deshalb manchmal ein Problem, indem es andere schafft."[1.20]
Was Gabriel angeht: Mach doch PD - lass das S einfach weg!
zum Beitrag