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19.08.2017 , 17:39 Uhr
Wie abgedreht muss man sein, um diesen abartigen Terror gegen normale Menschen in unseren Städten zu rechtfertigen?
zum Beitrag31.07.2017 , 08:50 Uhr
Ich lese ja immer gern die Kolumnen von Ralf Sotscheck, aber hier wird wieder einmal besinnungslos die Rassismuskeule geschwungen. Welcher normale Bürger schluckt bei Polizeikontrollen "Päckchen" herunter? Offensichtlich hat die Polizei Gründe, diese Leute zu kontrollieren. Wenn es mehr "Nichtweiße" sind, könnte es auch damit zu tun haben, dass mehr Dealer eher eine dunklere Hautfarbe haben und nicht, weil die Polizei rassistisch verseucht ist. In Rotherham hat die englische Polizei aus Angst vor Rassismusvorwürfen jahrzehntelang pakistanische Grooming-Gangs toleriert, die tausende weiße Mädchen vergewaltigt haben. Pauschale Rassismusvorwürfe gegen die Polizei - übrigens auch gern hier in Deutschland - wie in diesem Artikel erscheinen in einem solchen Kontext unüberlegt.
zum Beitrag30.05.2017 , 06:54 Uhr
Hier sieht man mal wieder, wie stets versucht wird, durch Einnehmen der passenden Opferrolle eine Art moralische Überlegenheit zu demonstrieren. Was die "Rasse" angeht, wäre zu fragen, was Frau Aydemir dazu veranlasst zu glauben, einer anderen anzugehören als der von ihr kritisierte "Kartoffelautor". Wenn einen schon die Frage nach der Herkunft auf die Palme bringt, kann es mit dem Selbstbewusstsein nicht allzu weit her sein. Im Gegenteil, es zeigt dass man die Viktimisierung voll verinnerlicht hat. Begriffe wie Rassismus oder Islamophobie etc. etc. sind die Totschlagargumente der regressiven Linken. So erspart man sich die Diskussion.
zum Beitrag10.02.2017 , 19:02 Uhr
Es scheint ja für zwei Kinder gereicht zu haben. Also zweimal "auf und davon"? Oder war der Vater für diese "Supermutter" nicht nötig, wenn sie das Muttersein als Lebensaufgabe präsentiert? Ich finde es merkwürdig, dass man es normal findet, dass Väter mit keinem Wort erwähnt werden.
zum Beitrag10.02.2017 , 18:21 Uhr
Mich wundert, dass in dem ganzen Artikel kein Vater vorkommt.
zum Beitrag21.09.2015 , 20:57 Uhr
Das sehe ich ganz genauso. Natürlich kann man die ganze Zeit von Chancen reden oder Deutschland aus welchen Gründen auch immer (geschichtlichen, allgemein wohlstandsbedingten) eine besondere Verantwortung zuweisen. Ich sehe aber z.B. die Integration der in früherer Zeit eingewanderten und selbst der hier geborenen Moslems keineswegs als Erfolgsgeschichte an. Da ist ein deutlicher konservativer Backlash zu beobachten, natürlich zum Teil auch wegen des Versagens der deutschen Politik. Daher ist mir nicht recht klar, woher man den Optimismus bei der jetzigen Flüchtlingsbewegung nimmt, die ja zu großen Teilen aus muslimischen Nationen kommt, die sich seit Jahren im Bürgerkrieg befinden und ebenfalls den genannten Backlash erlebt haben.
zum Beitrag30.06.2015 , 06:47 Uhr
Sympathie für die Kultur der Roma weckt dieser Artikel nicht gerade. Der Kaufpreis für die Braut wurde in Berlin zusammengebettelt. Das will man liebsten gar nicht wissen oder es zumindest so kritiklos und platt präsentiert bekommen.
zum Beitrag