Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.11.2013 , 14:39 Uhr
Demnach haben Parteien wie die Linke, die SPD und die Grünen ebenso eine "Türoffner"-Funktion, deren Nähe zum stalinistischen Gedankengut wirklich offenen Neo-Stalinisten gesellschaftfähiger macht.
zum Beitrag12.11.2013 , 14:36 Uhr
Was ist so schlimm an Nationalismus? Ohne Nationalismus gäbe es kein Deutschland, kein Frankreich, kein Spanien usw.
zum Beitrag12.11.2013 , 14:23 Uhr
"den Eindruck erweckt, sie wäre eine Partei wie alle anderen"
Was ist eine Partei "wie alle anderen"?
Und wenn die "demokratischen" Parteien, wie sie sie nennen, so demokratisch sind, warum gewähren sie der NPD dann nicht Chancengleichheit und bekämpfen die NPD mit demokratischen Mittel wie Argumenten und Diskussionen, statt Millionen Steuergelder für Gruppen "gegen rechts" auszugeben, deren erklärtes Ziel es ist, die NPD zu bekämpfen oder zu zerstören.
Wenden sich die "demokratischen Parteien" denn mit ihrem "Kampf gegen Rechts" nicht selbst gegen die Demokratie?
zum Beitrag12.11.2013 , 14:17 Uhr
Ja aber auch weit gemäßigte Parteien werden beinahe ebenso ausgegrenzt.
Man denke nur an die Republikaner, die Pro Parteien oder "DieFreiheit". Diese Parteien waren nie neo-nazistisch.
Die Republikaner sind auch nicht "rechter" als es die CSU in den 1980er waren, in der Tat werben die Republikaner damit, die Standpunkte zu vertreten, " die vor 30 bis 40 Jahren diejenigen der CDU waren".
http://alfred-dregger.rephessen.de/lage-cdu.html
Und die Partei erfuhr die gleiche Behandlung wie die NPD und wird heute defakto totgeschwiegen.
zum Beitrag12.11.2013 , 14:08 Uhr
Sie sagen es "politischen Rechten"- Die Aktionen und Kampagnenjournalismus der in Deutschland unter dem Schlagwort "Kampf gegen Rechts" zusammengefasst werden, richten sich gegen die gesamte kulturelle Rechte, nicht nur die Rechtsextremen. Alles was nicht kulturell links ist, von der ungeschriebenen kulturell linken Leitideologie aus Multikulturalismus, antieuropäischen Rassismus, Gender-Ideologie u. Familienfeindlichkeit abweicht, wird ausgegrenzt auf eine Stufe mit Nazi-Ideologen gestellt.
Die politische Rechte, die einst von der CDU/CSU repräsentiert wurde, wurde mit dem Linksruck dieser Parteien seit den 1980ern aus den Parlamenten gedrängt.
zum Beitrag12.11.2013 , 14:00 Uhr
Der einzige "Kampf gegen Rechts" oder Rechtsextremismus, - beide Begriffe werden in der BRD gerne synonym verwendet- kann in einer Demokratie nur in der Wahlkambine stattfinden und muss vom informierten Wähler selbst gekämpft werden.
In BRD wird der "Kampf gegen Rechts" aber von den etablierten Parteien geführt, die sich "demokratisch" nennen, aber ganz undemokratisch doch Behörden und Steuergelder dazu missbrauchen, um die Bevölkerung umzuerziehen und andere Parteien wie etwa die NPD zu bekämpfen.
zum Beitrag