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14.08.2025 , 11:54 Uhr
Es ist enttäuschend, dass jemand, der angibt "tief in dieser Weltsicht verwurzelt" gewesen zu sein, keinen Unterschied zwischen der "Anthro"-Szene und Scientology erkennen kann. Der also einen Mythos einer anthroposophischen (Welt-?) Verschwörung zur Infiltration aller Lebensbereiche konstruiert, um diese Bewegung im Lichte linker oder materialistischer Analyse als hoch-gefährlich darzustellen. Normal kann jeder einfache Waldorfschüler erkennen, dass dieser Popanz Blödsinn ist, aber die hochwertige Journalistin Frau Lea ist zu dieser Erkenntnis nicht in der Lage. Dabei blende ich keineswegs aus, dass es für einen Normal-Betrachter schwierig sein kann, den - öffentlich zugänglichen - Gedanken Rudolf Steiners unmittelbar zu folgen. Die Darstellung von Frau Lea wäre ja egal, wenn es nicht so viel Schaden anrichten würde: für die Anthroposophie und ihre bewegten Institutionen, wie aber auch für die taz, der ich als ehem. Dauerleser nach wie vor vertraue!
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