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02.11.2013 , 20:11 Uhr
Da ist noch einiges hinzuzufügen.
Die Piloten wollten mehrmals die sogenannten Aufständischen
durch Tiefflug vertreiben.
Dies lehnte Klein ab
und wollte stattdessen 5 Bomben schmeißen lassen.
Dies wurde Klein verwehrt.
Auf die Frage der Piloten hin,
was er den treffen wolle antwortete er,
die Menschen und nicht die Tanklastwagen.
Weiterhin war es ex-Verteidigungsminister Guttenberg,
der BND-Telefonaufzeichnungen als geheim deklarierte die zeigen,
das Bundeskanzleramt war über das Kriegsverbrechen umfassend,
auch von den Tod vieler Kinder informiert.
Dennoch,
die damaligen Verschleierungen in der Bundesregierung unter Merkel
und Verteidigungsminister Jung dienten nur dazu,
ein schwarz-gelbe Koalition vor den Bundestagswahlen nicht zu gefährden.
Das Oberst Klein von der Justiz freigesprochen wurde,
sehen die Alliierten als einen klaren, politischen Freispruch.
Ungewöhnlich auch das neue Video-Material,
das zur Sichtung freigegeben wurde.
Da sind Menschen nur als kleine Punkte erkennbar
und das bei 100 Millionen Dollar Kampfjets.
Da sind bestimmt noch andere Aufnahmen gemacht worden,
die dem Gericht vorenthalten werden.
Auch ungewöhnlich warum sich der Oberst Klein
nicht nach der NATO-Richtlinie gehalten hat
und erheblich später als 2 Stunden vor dem Ort erschien,
wo Kinder ab dem 13. Lebensjahr durch seinen Befehl ermordet wurden. So, als ob er noch einen dicken Kopf
wg. seiner feuchten Entscheidung hätte.
Klartext,
Oberst Klein gehört bis zur Urteilsfindung unverzüglich nach Den Haag und dort vor rechten Sympathisanten gesichert in U-Haft.
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