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25.05.2015 , 19:00 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=gB6bXyhQO7c
Blöde Frage: Kennen Sie die Cops persönlich, die einen Mann nach einem Schlaganfall veräppelten und quälten?
zum Beitrag25.05.2015 , 18:54 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=gB6bXyhQO7c
Ob was mit den Polizisten passiert die einen Mann quälten, der zuvor offenbar als er einen Schlaganfall erlitt in ein Auto puffte? Haben die sich noch einen Spaß draus gemacht die zwei amerikanischen Fascholizisten.
zum Beitrag25.05.2015 , 16:46 Uhr
ist mir wurst. Die machen es sich auch leicht. Dass Amerikaner nicht ausschließlich weltterrorisierende Psychopathen sind, ist natürlich klar. Aber der Bauer in entsprechenden Ländern wird auch nicht persönlich und differenziert gefragt ob er den versklavenden Scheißdreck von Monsanto will.
zum Beitrag25.05.2015 , 16:28 Uhr
die sind halt verägert dass die Leute nicht auf vorgeschriebener Linie sind. Die Partei, die Partei...Da muss man noch bisschen stänkern und nachtreten :-)
zum Beitrag25.05.2015 , 16:26 Uhr
Ja und selbst wenn: was hat das mit der Sängerin aus Russland zu tun? Es gibt auch Dinge die man nicht politisieren sollte. Wäre Conchita Wurst Russin wären sie gegen sie, weil Ihnen Putin wichtiger ist als ihre angehimmelte Frau Wurst, das ist eben der feine Unterschied. Russin bäh. Und das ist auch das Spiel das hier der Autor treibt.
zum Beitrag25.05.2015 , 16:16 Uhr
Von welcher deutschen Machtpolitik sprechen Sie denn? Weil die "mächtigste Frau der Welt" mit Handyüberwachung ihren Dienst verrichtet? Kann doch nicht mal verhindern dass Jan Feddersen theoretisch von der NSA ausspioniert wird wie jeder Bürger.
Ist es da nicht pflichtschuldig mit "Schweden hat mit diesem Sieg der ESC-Community den Dienst erwiesen, im kommenden Jahr nicht nach Sankt Petersburg oder Sotschi zu müssen." das deutsche Abstimmungsergebnis (12 Punkte für Russland) gleich arrogant und überheblich von oben herab zu politisieren und madig zu machen?
Sportlich ist das auf jeden Fall nicht von Herrn Feddersen. Bisschen Schaum vor dem Mund, dass die Deutschen nicht erwünscht abstimmten und die Antirusslandhetze zumindest bei allgemein schlechtem "Lieder"-Gedöns nicht funktoniert?
zum Beitrag25.05.2015 , 11:42 Uhr
Warum sollte man ausgerechnet bei Amerikanern differenzieren. Da ist gleich jeder ein Schurkenstaat, über eine halbe Millionen Getötete in der irakischen Besatzungszeit wurden nicht gefragt ob man jeden Einzelnen persönlich kennt. Drohnenopfer werden auch nicht persönlich gefragt. So ist´s nun mal: bei Feinden differenziert man nicht.
zum Beitrag24.05.2015 , 21:48 Uhr
Und wenn Sie schon mit der Krim so Probleme haben. Wie stehen Sie dann zu Israel. Ein künstlich geschaffener Staat mit Ansiedlung von Europa aus mit wildfremden Menschen, der auf der Vertreibung von fast 1 Millionen Menschen basiert, 1948. Fremde Territorien besetzt, regelmäßig eine "Selbstverteidigung", zuletzt mit 2000 Toten durchführt, dafür noch international gefeiert wird und Unterstützung bekommt. Auch in Form deutscher U-Boot-Lieferungen.Da brechen die Kommentarspalten förmlich auseinander in Arschkriecherei und ach wie toll das ist.Aber die Krim, das Problem. Menschen die sich sowieso russchisch fühlen, gerne zu Russland gehören...das Problem, wie?
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag24.05.2015 , 21:05 Uhr
Die Krim war autonome Republik mit Parlament. Hatte also immer einen Sonderstatus, da die ethnische Zusammensetzung um ca. 90% russisch ist, so dass die Leute sich von der Ukraine abgrenzen wollten, nicht mehr als das was die Ostukraine von Anfang an wollte und weswegen sie kriegerisch von Kiew angegriffen wurde.Mitunter wurde neu darüber abgestimmt. Was interessieren Wahlen vor über 20 Jahren? Uninteressant.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag24.05.2015 , 19:55 Uhr
Es gab ein paar einzelne Folter-Fälle anfangs, das ist so auf jeden Fall dokumentiert. Die Krim hat über 2 Millionen Einwohner. Meines Wissens reden Sie über eine Hand voll Folterfälle.In Ihrer geliebten Ukraine wird seit dem Putsch regelmäßig gefoltert. Hat das dann etwa Pornoschenkos Wahl beeinflusst oder andere von diesen Schwachköpfen da an die Macht gebracht?
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag24.05.2015 , 19:47 Uhr
Der Wille zur Annektion aber abgesichert mit einem Referendum also dem Wunsch der Bevölkerung nach Angliederung. Super schlau gemacht. Ich verstehe schon dasss US-Regime-Boter wie Sie das nervt. Tja, aber die Menschen wollen doch auch nicht zurück. Und was machen Sie jetzt außer blöd rumzutun und immer im selben Loch zu bohren?
Ist ja echt albern.
zum Beitrag24.05.2015 , 16:44 Uhr
Was hat Machiavelli mit Nationalstaaten zu tun?
Im Prinzip eine Herrscheranweisung wie er mit einer Mischung aus Brot und Spielen bis hin zu Terror sein Volk im Zaume hält.
Vielleicht lesen Sie das mal. Von den Prinzipien her selbstverständlich heute noch in der Anwendung.
Menschen schließen sich zu Dörfern, Städten, Ländereien, Staaten zusammen. Was daran jetzt gestrig sein soll? Weil Sie mit dem Wort Nationalstaat etwas Gestriges in Verbindung setzen? Schlicht und einfach bezeichnet es einen Zusammenschluss von Menschen unter der Rubrik Nation.
Gestrig sind Ihre Ansichten. Die altbackenen Ideen, man brauche ein zentralistisches Riesenreich. Für die herrschenden Eliten sicher praktisch, easy zu verwalten.
Die Menschen haben sich ihre Rechte über Jahrhunderte hart erkämpft. Auch, indem sie ihre Interessen gegen zentralistische Riesenreiche in Händen einzelner Eliten durchsetzten. Sie sind gestrig, da ihnen das scheinbar zusagt und Sie dann Machenschaften unterstützen die die erkämpften Rechte rückgängig machen, was auch gerade passiert.
Dezentrale Verwaltungen sind viel näher am Menschen. Demokratische Strukturen und Rechte sind so viel besser aufrecht zu erhalten, Probleme vor Ort lassen sich sinnvoller lösen, ein Kräftegleichgewicht und Mitbestimmung sind viel mehr gegeben als in Großreichen, wie einer neu geplanten EU, die von ein paar elitären Verwaltungsbeamten regiert wird unter der US-Haube. Da kommt man um einen Nationalstaat der Souveränität und Rechte besitzt, auch wenn Ihnen das Wort nicht gefällt nicht herum. Eine EU kann man wunderbar föderal organisieren wie die Bundesrepublik mit einzelnen Bundesländer und Befugnissen so in der EU mit Nationalstaaten. Dann nennen Sie es eben Staaten falls Sie sonst Angst haben jemand stuft sie sonst als rechts ein, wegen dem Wort "Nation" :-).
zum Beitrag24.05.2015 , 16:18 Uhr
"Entweder mensch spricht sich konsequent gegen Gewalt in der Außenpolitik aus"
Dann kämen die USA aus den Sanktionen
aber nicht mehr heraus. Wem wollen Sie dann noch die Füße küssen?
zum Beitrag24.05.2015 , 16:17 Uhr
Ohh, jetzt kommt der Hausmeister. Mal schnell in die 80er zurückspringen, Berliner Mauer und so...klappt immer. Ha. Nein, Hausmeister Fuller, der Westen der jetzt ein Jahrhundert nach den 1. Weltkrieg in dem Raum Naher Osten seine Interessen verfolgt hat gar nichts mit der heutigen Entwicklung zu tun, hi, hi. Insbesondere nicht das mit europäischen Siedlern künstlich im 20 Jhd. geschaffene Land südlich Syriens. Insbesondere nicht die Amerikaner die die Islamisten für ihre Zwecke einspannen was schon Lawrence von Arabien bereitete. Nein, nein.
zum Beitrag24.05.2015 , 15:18 Uhr
Ein Nationalstaat ist in erster Linie erst einmal der Zusammenschluss von Menschen ähnlicher/gleicher Mentalität, Abstammung, Sprache usw. Per se nichts Negatives. In Europa ist das Geflecht der Nationalstaaten recht dicht und so kamen sie sich in die Quere. Mit einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit das zu überwinden ist absolut sinnvoll. Aber ein zentralistisch geführtes Riesenreich mit einem Haufen Beamter in Brüssel die über alles bestimmen brauchts nicht. In einem Wohnblock wohnend passe ich mich den Gegebenheiten an, dass ich keinen Stress mit den Nachbarn habe. Über meine Wohnung=Privatssphäre will ich dann aber doch selbst bestimmen und nicht dass mir ein Hausverwalter vorschreibt was ich zu Essen im Kühlschrank habe. Souveränität ist nichts Negatives, ganz im Gegenteil. Oder wohnen Sie noch bei den Eltern und lassen sich aushalten?
zum Beitrag24.05.2015 , 15:08 Uhr
Mit Griechenland hat die EU genug Erfahrungen gemacht. Was für ein Unsinn irgendwelche Staaten aufzunehmen die bereits jetzt alimentiert werden müssen.
zum Beitrag24.05.2015 , 15:06 Uhr
Sie reden einen Käs.
Die Bewohner der Krim konnten darüber per Referendum abstimmen und sind insgesamt zufrieden. Die Krim war bereits eine autonome Republik mit Russland zugeneigten Menschen und wollte noch nie ganz zur Ukraine gehören.
Russland zahlt Renten, die Leute können ihrer Arbeit und ihrem Leben nachgehen. Haben Sozialstandarts von denen die Ukrainer nur träumen können. Was interessieren mich irgendwelche albernen Sandkastenspiele von US-Politikern, inklusive deren weltweiten Dienstbotenmedien die mir jetzt einreden müssen dass ich das schlimm finden muss, die nur jammern dass sie ihre Militarybase im Schwarzmeer für weitere Provokationen gegen Russland nicht nutzen können um ihre idiotische menschenfeindliche neoliberale Globalisierung umzusetzen dass sich Einzelne irgendwann an der Masse bereichern können wie mit TTIP und CETA an den EU-Bürgern - sofern sie von den eroberten Gebieten den Leuten überhaupt noch eine Lebensgrundlage lassen oder von ein paar umherziehenden Banden (Lybien und demnächst wahrscheinlich Syrien) "verwalten" lassen.
zum Beitrag24.05.2015 , 14:50 Uhr
So, so, dann fordern Sie doch Sanktionen gegen die USA wegen weltweiter Folter in sog. Black Sites und in heimischen Gefängnissen als auch Guantanamo, Erschießungen auf offener Straße, Massenüberwachung im In und Ausland, Interventionen in wilfremden Weltgegenden, Unterstützung von Terroristen zwecks Destabilisierung von Ländern, Putschversuche wie unlängst in Venezuela mit geplanten Bombardements, Drohnenmorde ausgeführt auch von deutschem Boden etc pp. Bitteschön, nur zu!!!
Komisch nur, dass die US-Versteher in den Kommentarspalten inklusive deutscher Dienstbotenmedien und Politiker das nie tun.
Zweierlei Maß. Ha, ha.
zum Beitrag24.05.2015 , 00:03 Uhr
klingt absolut vernünftig. Bezogen auf http://www.hintergrund.de/201505083534/globales/kriege/schuetzenhilfe-fuer-al-qaidas-siegeszug.html geh ich weiterhin von einem heftigen Gemetzel in und um Syrien aus.
zum Beitrag23.05.2015 , 20:18 Uhr
Die sog. Demokratisierung des Greater Middle East wird uns noch lange beschäftigen. Mit Atombombenvorwürfen bzgl. Iran wird es schwieriger. Irgendwas ganz Dringliches lassen sie sich schon wieder einfallen falls sie den Iran cashen wollen. Das befreundete Saudi Arabien, Land der Menschen- und Frauenrechte mit deutschen Waffenlieferungen im Petto ist bestimmt ganz geil drauf. Auf die Diskussionen mit den Extralinken über sog. Demokratiepflänzchen und Medienmärchenstunden kann man schon gespannt sein.
zum Beitrag23.05.2015 , 18:47 Uhr
Fangen Sie mit Lybien an, was Europa jetzt eine Flüchtlingwelle beschert.
Ein zerschlagenes Land in Chaos und Terror geführt. Die Masse der Menschen schaut in die Röhre. Einzelne haben sich ihre Ressourcen gesichert und überlassen das Land herumziehenden Banden.
Neoliberaler Imperialismus. Was wollen Sie Russland dann vorwerfen wenn es seine Interessen in der unmittelbaren Nachbarschaft verfolgt, den Menschen auf der Krim ihr Leben leben lässt, während die Westmächte in Regionen wüten, alles vernichten, die sie territorial nicht betreffen und sie nichts angehen?
Da Sie "Gewaltverbrechen verurteilen" möchten.
Ein lachhaftes Argument ob der Weltzustände von Seiten des neoliberalen Westimperilalismus verursacht.
zum Beitrag23.05.2015 , 18:34 Uhr
Länder lassen sich auch ohne eine Integration ins eigene Territorium imperialistisch übernehmen. Wie den Irak: Krieg führen, besetzen, Gegner vernichten, genehme Verwaltung einsetzen (alias Marionetten). Was meinen Sie denn was im Nahen Osten (abseits der Propaganda) eigentlich abläuft? Erweiterung des Einfluss- und Herrschaftsgebietes der Westmächte!
zum Beitrag23.05.2015 , 16:23 Uhr
Das müssen Sie schon den Bewohnern der Krim überlassen wo sie lieber leben.
zum Beitrag23.05.2015 , 14:41 Uhr
es war ein Beitritt in die russische Föderation mit dem Mehrheitswillen der Bevölkerung.
zum Beitrag23.05.2015 , 14:37 Uhr
Als ob Imperialismus nur bedeutet Territorien zu übernehmen. Uninteressant. Keine Diskussionsgrundlage.
zum Beitrag23.05.2015 , 14:23 Uhr
interessant dass es noch Menschen gibt die an wohlwollende Absichten des Westens glauben.
zum Beitrag23.05.2015 , 14:19 Uhr
passt doch, halb Syrien erobert, fehlt nur noch der Marsch auf Damaskus. Braucht der Westen nicht zu heucheln. Wo werden dann als Nächstes Demokratie und Freiheit gebracht?
zum Beitrag22.05.2015 , 21:42 Uhr
freut mich für Russland. Die Ukraine könnte noch die Gasschulden bezahlen.
zum Beitrag22.05.2015 , 14:23 Uhr
Hat man Lybien nicht zerbombt um da Freiheit und Glückseligkeit zu errichten wie im Kosovo? Und jetzt? Wie wäre es, sich für das Ende der westlichen Interventions- und Regimechange- Politik einzusetzen? Die Masse der Menschen profitiert davon nicht, weder hier noch dort.
zum Beitrag22.05.2015 , 14:13 Uhr
Die Stasi verfügte auch noch nicht über Fernseher oder Smartphones mit eingebauter Kamera in die man sich bequem einloggen kann um zu kucken: braves Schaf oder nicht. Es gab keine Postkarten (alias Emails) über das Internet mit intimen Gesprächen die sich abfangen lassen. Da lässt sich bei der NSA ganz anders arbeiten. Motto: wer sich nichts zu schulden kommen lässt, arbeitet und konsumiert.
zum Beitrag21.05.2015 , 20:49 Uhr
weil er nicht ins westliche Horn bläst? Im Jahr 2011 als der Konflikt begann.
zum Beitrag21.05.2015 , 20:46 Uhr
Jürgen Todenhöfer sagt im Mailverkerkehr das Richtige über Assad und den Westen. Soll er deswegen nun diffamiert werden? Ist ja auch klasse, dass ich die Mails aller Journalisten und Autoren mit ihren Informationsbeschaffern und Kontakten regelmäßig im Netz, auf der taz lesen kann.
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