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31.07.2025 , 12:08 Uhr
Nun zeigt der Fall dass die AfD eben nicht pauschal "ausländerfeindlich" ist. Sondern sehr wohl differenzieren kann. Dies sollte man auch tun wenn man sonst grundsätzlich mit "wollen alle Ausländer abschieben" und "hassen alle Ausländer" um sich wirft.
Zum Anderen: Mit Blick auf das jüngste Kind, den 14jährigen Rudolf, argumentiert das Amt, dass in diesem Alter nicht mit einer zu großen Belastung durch die Trennung von der Mutter zu rechnen sei. „In einem solchen Alter wandelt sich die Familie von der Beistands- zu einer bloßen Begegnungsgemeinschaft.“"
Aha. Bei einem 14-Jährigen wird so argumentiert. Weshalb müssen dann seit zig-Jahren bei 16- und 17-Jährigen minderjährigen Flüchtlingen die Mutter/Eltern hinterhergeschickt werden?
Eine sog. "Begegnungsgemeinschaft" haben diese doch auch in den Unterkünften, der Schule, Ausbildung oder den vielen anderen minderjährigen oder 18/19-jährigen Flüchtlingen.
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