Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.08.2023 , 15:57 Uhr
Ich frage mich, wer der größere Rüpel ist: Die Person, die (vielleicht aus Unachtsamkeit) keinen Platz macht, oder die Person, die unter dem Deckmäntelchen des Feminismus die Kollision absichtlich herbeiführt oder zumindest billigend in Kauf nimmt.
zum Beitrag06.02.2022 , 11:12 Uhr
Die Argumente wären bedenkenswert, wenn wir jetzt den Sommer oder Spätsommer 2021 schrieben. Aber aktuell, mitten im Verlauf der 5. Coronawelle, wirkt der Beitrag ein wenig aus der Zeit gefallen. Denn aktuell stellt sich die Frage "Impfung oder Lockdown" schlicht nicht. Im Sinne einer Individualentscheidung ist eine jetzige Impfung sicherlich für viele Personen immer noch sinnvoll. Doch der Verlauf der 5. Coronawelle ließe sich auch durch eine noch so intensive Impfkampagne nur noch marginal abmildern, da nicht mehr genügend Zeit bleibt, einen relevanten Teil der Bevölkerung nachzuimpfen. Wie stark eine jetzige Impfung mit veralteten Impfstoffen für eine befürchtete 6. Welle im Herbst zweckmäßig und notwendig ist, lässt sich zurzeit ebenfalls nicht beantworten. Es ist zurzeit noch nicht einmal klar, ob zu diesem Zeitpunkt aufgrund der jetzigen "natürlichen" Immunisierungen großflächige zusätzliche Impfungen noch notwendig sein werden.
zum Beitrag08.05.2015 , 23:18 Uhr
Sechs der nur Deutsch sprechenden Probanden waren der Ansicht, dass dass die Person gezielt auf das parkende Auto zugegangen sei. Bei den nur Englisch sprechenden Teilnehmern sahen dagegen lediglich 3,75 Personen eine zielgerichtete Handlung.
Abgesehen davon, dass nicht ersichtlich ist, was das letzte Viertel der vierten englischsprachigen Person gedacht hat, halte ich es für ein wenig gewagt, von gerade einmal zehn Personen auf das Denken der gesamten Menschheit zu schließen.
Ein Armutszeugnis, dieser Artikel.
zum Beitrag