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25.07.2025 , 14:55 Uhr
Ich halte es für eine gute Sache, wenn in öffentlichen Verkehrsmitteln das Betteln verboten ist. Genauso wie das Spiel der Bettelmusikanten. Warum sollen einige, wenige mehr Rechte haben als die Mehrheit der Nutzer? In München haben es die Nutzer des ÖPNV mit Beharrlichkeit geschafft, diese störenden Personen durch gezielte Meldung bei den S- und U-Bahn-Fahrern und durch Einsatz von Polizei und S- und U-Bahnwache nahezu vollständig aus dem ÖPNV zu vertreiben. Ich denke, dies sollte das Ziel in jeder (Groß-) Stadt sein. Weder die Kombination Bürgergeld/Grundsicherung plus Betteln noch das Betteln zum Lebensunterhalt ohne Registrierung im Lande sollte toleriert werden. In der Münchner Innenstadt gibt es eine Reihe von Bettlerinnen, von denen vermutet wird, dass diese für eine organisierte Gruppe arbeitet. Sozusagen Bettel als abhängige Beschäftigung ohne Sozialversicherung. Wollen wir das?
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